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Friedensnobelpreis in Abwesenheit verliehen

Von Israelnetz

Die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi hat am Sonntag in Oslo den Friedensnobelpreis verliehen bekommen. An der Veranstaltung konnte sie nicht persönlich teilnehmen, da sie im Iran inhaftiert ist. Stattdessen nahmen ihre 17-jährigen Zwillingskinder den Preis für sie entgegen und verlasen ihre Rede. Darin bezeichnete sich Mohammadi als „eine von Millionen widerstandsfähiger Frauen“, die sich gegen Tyrannei erhoben hätten. Die 51-Jährige forderte internationale Unterstützung für die iranische Opposition und Zivilgesellschaft. Sie kündigte einen dreitägigen Hungerstreik an. (cs)

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2 Responses

  1. ‚Die iranische Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi hat am Sonntag in Oslo den Friedensnobelpreis verliehen bekommen. Die 51-Jährige forderte internationale Unterstützung für die iranische Opposition.“ Von Guterres, von der UNO? Da muss sie sich ein wenig gedulden.

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  2. Bei der UN und Guterres müsste sie wohl auf den St. Nimmerleinstag warten. Da reicht Geduld wahrscheinlich nicht.

    Wo steckt eigentlich Greta. Sie hat doch behauptet, dass sie immer auf der Seite der Menschenrechte steht.

    Ist Narges Mohammmadi kein Mensch, der Rechte hat? Nur das Mullahregime? Erbärmlichkeit hat Namen.

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