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Freigelassene Geiseln treffen Guterres

Von Israelnetz

Ehemalige Geiseln haben am Donnerstag vor dem Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos über ihre Erlebnisse und die Lage der noch gefangenen Geiseln gesprochen. Sie trafen sich dort zudem mit UN-Generalsekretär António Guterres. Bei dem Treffen forderte er die sofortige Freilassung aller verbleibenden Geiseln sowie eine Untersuchung und Strafverfolgung der Sexualverbrechen. Er solidarisiere sich mit den Geiseln, indem er zu ihrer Erinnerung immer eine Erkennungsmarke mit sich trage – wie es viele Israelis aktuell tun. (vbr)

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8 Antworten

  1. Bisher hat er aber keinen Handstreich dafür gerührt. Wäre wohl schlecht angekommen wenn er dieses Treffen verweigert hätte. Platz 3 im der Wiesental-Liste sagt ja alles aus über diesen Mann.

    Er hat bislang weder verlangt, dass das Internationale Rote Kreuz Zugang zu den Geiseln bekommt (wobei es fraglich ist, ob diese gewollt hätten – Platz 4 auf der Liste und das zu Recht) noch hat er sonst irgendwas für Israel getan. Aber jammern, dass Netanjahu ein Telefonat mit ihm verweigert.

    70 Tage hat er gebraucht, um sich das Video über das Massaker anzusehen. Erbärmlichkeit hat einen Namen. Wenn das Tragen der Erkennungsmarke keine praktische Hilfe für die Geiseln hat ist es einfach verlogen.

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      1. Nachtrag: Borrell möchte einen Pal-Staat Israel aufzwingen.
        Wie dumm ist dieser EU-Mensch! Damit wäre die Sicherheit Israels nicht gewährleistet. Will er das?
        Will das die UNO? Man könnte es vermuten.

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  2. ‚Weltwirtschaftsforum in Davos: Freigelassene Geiseln treffen Guterres‘. Guterres, vom Saulus zum Paulus. Heute, morgen wissen wir nicht. Bei Guterres müssen wir mit allem rechnen.

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  3. Shalom christin,Du hast vollkommenRecht mit Deiner Aussage,Einfach nur ein Heuchler.Restlicher Kommentar erübrigt sich. Dir auch einen gesegneten Shabbat Shalom. Jerusalem

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    1. @jerusalem
      Wir Israelfreunde aus der Toscana haben auch einen „gesegneten Shabbat Shalom“ verdient.

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