Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
5 Antworten
Richtig so. Was geht in den Köpfen dieser Sportler vor, er ist ja nicht der erste, der in flagranti beim Antisemitismus erwischt wird. Sportgeist ist das jedenfalls nicht.
400-Meter-Lügner Muhammad Abdallah Kounta sagt: Zionisten schlagen und töten und fügt hinzu: man muss das im Kontext sehen…
Sportler, die die Olympischen Spiele als Gelegenheit nutzen, um antisemitische Äußerungen und Volksverhetzung zu verbreiten, gehören bestraft. Kounta hat nicht mal die Größe sein judenfeindliches Denken zuzugeben, sondern beschuldigt andere, seine Formulierung aus dem Kontext gerissen zu haben. Er sollte sich was schämen als Sportler.
Der Mann soll laufen – das kann er ind hat es auch unter Beweis gestellt! Billige, ungerechte Anschuldigungen, die mit seiner Ideologie zu tun haben, gehören nicht auf einen Sportplatz – es sei denn Kounta wollte auf diese miese Art Aufmerksamkeit auf sich ziehen!
Im Zweifel ist immer „alles aus dem Kontext“ gerissen. Deshalb sollte jeder Mensch, auch der Sportler Konuta, sein Verstand einschalten bevor er Redet. Die Suspension ist gerechtfertigt