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Fotograf macht palästinensischen Angreifer unschädlich

Von Israelnetz

Ein Palästinenser hat am Dienstag einen 41-jährigen Israeli mit einem Schraubenzieher verwundet. Der Angriff ereignete sich in einem Bus im Nordosten Jerusalems. Der Fahrer hielt an, die Passagiere ergriffen die Flucht. Ein Passant setzte den Angreifer durch einen Schuss außer Gefecht. Es handelt sich um einen Fotografen der Nachrichtenseite „Ynet“, Meschi Ben-Ami. Nach eigenen Angaben hörte er den Palästinenser auf Arabisch beten. Ob hinter der Tat ein terroristisches Motiv steht, ist unklar. Der Verwundete wurde ins Scha’are-Zedek-Krankenhaus gebracht. Er ist außer Lebensgefahr. (eh)

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8 Responses

  1. Was für eine rassistische Überschrift, die für den Artikel benutzt wird. Sie suggeriert, das Palästinenser per se „schädlich“ sind. In anderen Artikeln wird das Wort „neutralisieren“ für Töten benutzt. Warum sagt man nicht wahrheitsgemäß „erschossen“? Weil es zu brutal klingt? Aber die Besatzung IST BRUTAL!

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    1. Welche Überschrift wäre Ihnen denn genehm gewesen? Vielleicht „Freiheitskämpfer an seinem Recht des Judenmordes gehindert“?

      Das Wort neutralisiert kann getötet oder verwundet bedeutet oder einfach überwältigt bedeutet. Was ist Ihr Problem dabei, Herr Luley?

      Dass Mord brutal ist, das blenden Sie aber aus? Wie war das vor ein paar Wochen? Siedler dürfen getötet werden. Und dass alle Juden und sonstige Einwohner Israels Siedler sind, einschl, der Touristen, wissen wir ja von Herrn Abbas und Konsorten.

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    2. Sehr geehrter Kommentator,

      bei dem Artikel handelt es sich, um die Information zu einem brutalen terroristischen Akt seitens eines palästinensische Terroristen (Hat jemand nach dem 11. September eine neutrale Täterbeschreibung gefordert?!?). Dies ist seit einigen Monaten leider kein Einzelfall, sondern eine Serie von Terroraktivitäten, die aus autonomen (!) Gebieten heraus organisiert und durchgeführt werden. Das der Terrorist zeitnah aufgehalten werden konnte, um weiteres Blutvergiessen zu vermeiden ist seitens des Fotografen löblich! Auch wenn er dafür einen Terroristen „erschießen“ musste. Das Wort „unschädlich“ impliziert, dass weitere Mordversuche an unschuldigen Bewohner/Reisenden verhindert werden konnten. Ich halte es für eine gelungene Interpretation. Eine „Erschießung“ lässt den Kontext offen und wäre hier viel zu allgemein…

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  2. Lieber Björn Luley,
    der Angreifer stammte aus Ramallah, ist also laut seinem Ausweis ein Palästinenser.
    Wenn es dort geheißen hätte „Araber“ und bei dem niedergestochenen wahrheitsgemäß „Jude“ und nicht nur „Israeli“, könnte man es vielleicht als Rassismus einstufen. Weder Palästinenser noch Israeli sind in diesem Fall eine „Rasse“.
    Ulrich Sahm

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  3. „unschädlich“ ist zwar recht euphemistisch, aber ein gängiger Terminus, um das Stoppen, Ausschalten oder Eliminieren einer Gefahr anzuzeigen. In Verbindung mit „Angreifer“ suggeriert „unschädlich“ meiner Meinung nach auch keine allgemeine Schädlingseigenschaft der „Palästinenser“. Ich denke, daß sich viele Israelgegner Überschriften wie „Israeli erschießt Palästinenser“ wünschen, um medial eine Täter-Opfer-Umkehr zu erreichen.

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  4. Wer ahnungslose, unschuldige, wehrlose Menschen grundlos verletzen und ermorden will, der handelt brutal und fordert das Recht auf Notwehr der Anwesenden sowie die Staatsräson „Schutz der Bürger“, aller bewaffneten Staatsdiener heraus.

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  5. Zur Klarstellung: Der palästinensische Angreifer wurde nicht erschossen, sondern durch einen Schuss verwundet. Anschließend überwältigten ihn Passanten.

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