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Film „Dschenin, Dschenin“ endgültig verboten

Von Israelnetz

Das Oberste Gericht hat am Mittwoch Aufführungen des umstrittenen Films „Dschenin, Dschenin“ endgültig verboten. Zudem muss der palästinensische Regisseur Mohammed Bakri umgerechnet rund 730.000 Euro wegen Rufschädigung zahlen. Geklagt hatte der frühere Oberstleutnant Nissim Magnagi. In der Dokumentation aus dem Jahr 2002 wird behauptet, die Armee habe im Kampf gegen die „Zweiten Intifada“ Zivilisten in Dschenin massakriert. Die Richter bekräftigten nun ein Urteil des Bezirksgericht Lod vom Januar 2021. Sie erklärten, der Film enthalte „Lügen und Fiktionen“; das Werk sei ein „Schwindel“. (df)

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6 Antworten

  1. Gute Entscheidung!
    Lügen und Fiktion was die berufsmäßigen Heulbojen aus den Autonomiegebieten ständig so von sich geben.

    Aber Nagelbomben auf Zivilisten anwenden. Und wieder mal bestätigt sich, wer schlecht denkt, der schlecht tut.

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  2. Dschenin, War doch der Ort wo Arafat seinerzeit eine Beerdigung proben lies – Das Dumme war nur, dass er vergessen hatte, dies der Trauergemeinde mitzuteilen. Es gab ein wundervollen Filmchen wie die Leiche von der Bahre fiel, auferstand und davon lief. Und dies ist nicht die einzige Story zu Schenin 2002.
    So wurden z.B.Leichen wieder ausgebuddelt und in die Kühlhallen verbracht. Wurde auch gefilmt. Gab wohl zu wenig Tote oder zu was brauchte man diese bereits verwesten Toten?

    Alle 50 Meter waren Sprengfallen verbuddelt. Da traf es leider auch Zivilisten. Macht aber nichts, Hauptsache man kann es den Israelis in die Schuhe schieben.

    Nur für den Fall, das unsere „Israelis sind böse“ Apologeten mal wieder ihre Krakeelermäulchen aufreißen wollen. Fangt am besten mal mit Recherche an.

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    1. @ Christin

      „Nur für den Fall, das unsere “Israelis sind böse” Apologeten mal wieder ihre Krakeelermäulchen aufreißen wollen. Fangt am besten mal mit Recherche an.“
      Ach Christin, wenn du, anstatt hier Andersdenkende unentwegt auf eine primitive Art und Weise zu attackieren , selbst mal recherchiert“ hättest, wüsstest du, dass es zu diesem Vorfall widersprüchliche Angaben selbst von israelischer Seite gibt.

      „Am 31. Mai 2002 veröffentlichte Yedioth Ahronoth ein Aufsehen erregendes Interview mit Moshe Nissim (genannt »Dubi Kurdi«), dem Fahrer einer gepanzerten Armeeplanierraupe, der berichtete, wie er während des israelischen Angriffes 75 Stunden lang wie in Trance Häuser mit 530 Wohnungen in dem Flüchtlingslager zerstörte, ohne Rücksicht darauf, ob sich in den Gebäuden noch Menschen befanden.“

      Überprüfen lässt sich diese Aussage natürlich nicht, weil Israel den Vereinten Nationen und anderen Organisationen den Zugang zu dem Flüchtlingslager verweigert hatte.

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    1. Kunstfreiheit hat seine Grenzen, wo sie aus Lügen zusammen geschustert ist. Und im Nahen Osten bedeutet dies leider all zu oft Tote. Mit dem Film kann man hetzen. Aber darunter verstehen ja manche etwas anderes.

      Da hat in Damakus vor ein paar Jahren ein Deutscher einen Film vorgeführt, der angeblich der angeblich der Völkerverständigung dienen sollte. Leider war der Inhalt nur dazu geeignet weiter Hass zu schüren. Aber was will man von einem Großpalästina und Israel-muss-weg Apologeten schon anders erwarten.

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