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Festnahmen nach pro-palästinensischer Demonstration

Von epd

Bei einer pro-palästinensischen Demonstration in Berlin ist es nach Polizeiangaben zu zahlreichen Straftaten gekommen. Zwölf Personen seien im Zusammenhang mit dem Aufzug am Sonntagabend im Bezirk Neukölln festgenommen worden, teilte die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst X mit. Anlass der Demonstration war die vereinbarte Waffenruhe im Gazakrieg. Aus einer Menge von mehreren hundert Personen seien vereinzelt verbotene antisemitische Parolen skandiert und Pyrotechnik gezündet worden, hieß es. Medienvertreter seien beleidigt und in ihrer Arbeit behindert worden.

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9 Antworten

  1. Heißes Pflaster Berlin. Ausschreitungen waren zu erwarten. Die hasserfüllten pro-pal. Menschen in Deutschland wollen Israel vernichtet sehen. Ein Frieden ist noch weit weg. Die Süßigkeiten sind gleich verzehrt, aber die Israelis bleiben bestehen!
    Das passt ihnen nicht, wieder gelten die alten Parolen: From the river to the sea…

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  2. Zwölf Personen seien bei einer Pro-Hamas-Demo im Bezirk Neukölln festgenommen worden. Sie werden gute Pflichtverteidiger bekommen und wegen Überlastung der Justiz ziemlich bald freigelassen.

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  3. Was ist das Problem? 90 Straftäter sind frei gekommen, ein paar mit Blut an den Händen. Was erwarten die pro-Hamas Demonstranten noch?

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    1. Es geht den arabischen Schreihälsen und ihren nützlichen Idioten und Idiotinnen eben nicht um Waffenstillstand oder gar um Frieden, es geht um Hass auf Israel und Juden.

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  4. Sind diese Menschen nicht Gäste in unserem Land?

    Ich finde es traurig, dass überhaupt mit der Hamas verhandelt wurde. Verbrecher werden freigelassen in Massen, einfach nur traurig!

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  5. Eigentlich muss es nicht pro-palästinensischen Demonstration heißen, sondern anti Israel Demonstration.
    Den Demonstranten geht es nicht darum, Hamas und die Terrororganisationen in Gaza zu stürzen oder zu Kritisieren. Es geht nur darum hass gegen Israel zu verbreiten.

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