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Fatah-Mitbegründer mit 93 Jahren gestorben

Von Israelnetz

Einer der Mitbegründer der Fatah, Faruq al-Qaddumi, ist am Donnerstag mit 93 Jahren in der jordanischen Hauptstadt Amman gestorben. Er wurde 1931 in der Nähe von Nablus geboren. Beim Studium in der ägyptischen Hauptstadt Kairo lernte er Jasser Arafat kennen. Mit Gleichgesinnten gründeten sie 1957 in Kuwait die Fatah. Nach Arafats Tod im November 2004 wurde Al-Qaddumi vorübergehend Vorsitzender des Fatah-Zentralkomitees, bis ihn der heutige Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), Mahmud Abbas, des Amtes enthob. Al-Qaddumi stand der Gründung der PA kritisch gegenüber. (eh)

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5 Antworten

  1. Wir weinen ihm keine Tränen nach. Auch er leugnete bis zuletzt das Existenzrecht Israels. Ziel der Fatah war und ist die Befreiung Palästinas und die „Ausrottung der Zionisten“. Ihre Al-Aqsa-Märtyrer-Brigaden führen immer wieder Terroranschläge durch. Erst vor wenigen Tagen hat Israel deren Kommandeur Chalil al-Makdah getötet. Hamas, Fatah, PLO und ihre Unterstützer, alle haben eins gemeinsam: Die Zerstörung Israels.

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    1. Doch Alberto,

      er kommt ins Paradies. Wo eine eher übel riechende, zahnlose 72jährige Jungfrau auf ihn wartet.

      Mit ihr kann er dann ausdiskutieren, warum er mit Abbas so überhaupt nicht konnte.

      Schönes Wochenende, EJ

      1

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