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EU-Diplomaten kritisieren israelische Bauvorhaben in Siedlungen

Diplomaten der EU und „gleichgesinnter Länder“ haben am Montag das sogenannte Gebiet E1 sowie Kalandia nahe Jerusalem besucht. Die EU möchte dies als Reaktion auf Ankündigungen israelischer Planungsbehörden von Oktober verstanden wissen, den Bau von rund 3.000 Hauseinheiten im Westjordanland voranzutreiben. EU-Vertreter Sven Kühn von Burgsdorff warf Israel vor, damit die Abtrennung der Palästinenser „von ihrer Stadt“ anzustreben. Unterdessen forderten am Montag 26 US-Demokraten Außenminister Antony Blinken auf, „diplomatischen Druck“ auf Israel auszuüben, um Siedlungsbau in E1 zu verhindern.

Von: ser

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Eine Antwort

  1. Israel kann in seinem 3.000-jaehrg. Land bauen wo u .wieviel es will! – Dahinter steht schon die klare
    Verheissung des EWIGEN ! – Weil aber viele EU -bzw. deutsche polt. sog.“Nahost-Experten“ diese Fakten
    nicht kennen, oder nicht begreifen wollen, wird der Staat staendig mit voellig einseiten Resolutionen
    diskriminiert. – Welche Blindheit, oder Dummheit?! – Der EWIGE nehme ihnen ihre Einfaeltigkeit aus
    ihren Hirnen!! –

    0

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