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EU-Botschaft gedenkt des Holocaust

Von Israelnetz

Die EU-Botschaft in Israel hat am Dienstag der Scho’ah gedacht. Anlass ist der Internationale Holocaust-Gedenktag am 27. Januar, der in diesem Jahr auf einen Schabbat fällt. Bei der Veranstaltung in Tel Aviv war Chaim Ra’anan aus dem Kibbutz Be‘eri zugegen, der sowohl den Holocaust wie auch das Terrormassaker vom 7. Oktober überlebt hat. Ra’anan kam 1935 in Budapest zur Welt und erlebte als Kind die Verfolgung durch die Nazis. Das Terrormassaker ist für ihn ein „zweiter Holocaust“. Dass die Terroristen sein Haus nicht erreicht haben, bezeichnet er als „reines Glück“. (df)

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4 Antworten

  1. Das war kein Glück, sondert Gottes guter Plan dieses Haus zu bewahren plus Darin wohnende Leute. Es gibt nichts was passiert sondern Gottes guter Plan wird erreicht ob es nun gut ist oder schlecht.

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    1. War der Terror-Angriff der HAMAS auf Israel auch Gottes Plan? Und war der Holocaust auch Gottes Plan?
      Paulus schreibt in einem seiner Briefe, dass der Satan ihn 2x gehindert hätte nach Thessaloniki zu kommen. War es also Gott, der nicht wollte, dass Paulus dort hinkommt? Warum steht dann nicht da, dass ihn Gott gehindert hat, sondern der Feind ?
      Es ist religiöses „Geschwafel“, dass IMMER GOTTES WILLE geschehen würde.
      Gott will dass jeder Mensch gerettet wird. Aber ist das die Realität? Nein.
      Es findet ein Kampf um jeden Menschen statt. Wenn aber der Mensch sich weigert Gott zu öffnen, kann Gott wenig tun, weil es sonst keine Liebe wäre. Die Herzenstüre geht nur von innen auf.

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    2. Noch als Ergänzung: Ich streite nicht ab, dass das Gottes Bewahrung war, dass Chaim Ra’anan das Massaker überlebt hat. Aber Deine Erklärung dafür halte ich für viel zu flach.

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