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Erstes spanisch-palästinensisches Ministertreffen

Von Israelnetz

Der palästinensische Premierminister Mohammad Mustafa und sein spanischer Amtskollege Pedro Sánchez haben am Donnerstag in Madrid die erste Sitzung des palästinensisch-spanischen Ministerausschusses abgehalten. Mustafa dankte Sánchez für Spaniens unermüdliche Unterstützung „Palästinas“ und die Einstellung von Waffenexporten nach Israel. Die internationale Gemeinschaft müsse Israels „Kolonialpolitik“, „Völkermord“ und „Rachekrieg“ stoppen. Sánchez unterschrieb Absichtserklärungen der Zusammenarbeit mit der Regierung. Das Königreich erkennt „Palästina“ seit Mai dieses Jahres als Staat an. (cs)

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26 Antworten

  1. Die spanische Regierung antisemitisch. Die haben vergessen, was sie an Juden in ihrem Lsnd anrichteten. Die katalanische Bürgermeisterin eine der schlimmsten Sorte.
    Der Pal- Minister sollte mal seinem Volk Bildung und Menschenrechte beibringen und die Hilfsgelder verteilen.

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  2. Wie wäre es denn, wenn das „Königreich“ zunächst einmal Euskadi (Baskenland) und Katalonien als Staaten anerkennen würde? Ezkerrik asko eta laster arte, Joseba. (Vielen Dank und bis später, Jhos – in der baskischen Landessprache, die in etwa soviel gemein hat mit der kastillianischen „spanischen“ Sprache wie die „Palästinenser“ mit einem Staat.

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    1. Oh ja, Jhos, ich mag das Baskenland. Lernte dort nette Menschen kennen. Sie hätten die Unabhängigkeit verdient. Bilbao und die Küstenorte sind wunderschön. ETA Zeiten vorbei, Freiheitsdrang geblieben. Wie die Katalonier. Shalom

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      1. Mileskerrik asko! Ein anderes Wort für vielen Dank in eukerraz, der baskischen Landessprache. Und dann das schönste Wort für Freiheit, das ich kenne: ASKATASSUNA. Lade Sie/Dich gerne ein, mit mir einmal nach Euskadi zu fahren. Dort gibts Plätze nahe der Pyrenäen, die nur von Hirten, Schafen, Kühen, Wildpferden und freilebenden Geiern mit einer Flügelspannweite von 2,40m haben, bewohnt sind. Kopf einziehen oder Tzahalhelm mitbringen! Zugegeben: hat nichts mit unserem Thema zu tun. Aber eine Verschnaufpause sollte doch auch mal möglich sein. Ihnen alles Liebe, Jhos.

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  3. Spanien Hamasunterstützer!!
    Die Palästinenser haben nach 1 Jahr ihr Unrecht nicht begriffen: Massaker, Ermordung, Entführung, Vergewaltigung, Raketen, Granaten, Charta from the river to the sea. Rachekrieg? Mit Recht ein Verteidigungskrieg!!

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  4. Spanien erkennt Palästina als eigenen Staat an. Das finde ich sehr gut!
    „Die internationale Gemeinschaft müsse Israels „Kolonialpolitik“, „Völkermord“ und „Rachekrieg“ stoppen.“
    Bravo Herr Sanchez!

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    1. Schande, Herr Sanches, Mörderbrut anerkennen, die das eigene Volk zu Terroristen machen, Kinder opfern für Terror- Camps. Phui, ein Europäer hat sich Islam unterworfen und der Charta der Hamas. Was zahlt man ihm für Il- Vernichtung??????????

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    2. Ausgerechnet Spanien? Sanchez hat wohl die eigene Geschichte vergessen. Denn “ Kolonialpolitik“ und “ Völkermord“ sind eng mit Spaniens Vergangenheit verbunden. Für die sie sich bis heute nie entschuldigt oder Wiedergutmachung geleistet haben. Aber Sanchez ist ein Linksextremist. Die haben es nicht so mit der eigenen Wahrheit.

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    3. @lufovico
      Da gibt es nix zu stoppen, weil Israel weder Kolonialpolitik betreibt, keinen Völkermord begeht, noch einen Rachekrieg führt.
      Es wird nicht wahr, nur weil man diese Anschuldigungen immer wiederholt.

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  5. Der Vorsitzende der Sozialistischen Internationale Sanchez regiert ohne durch die Mehrheit des Volkes legitimiert zu sein. So wie sich die Zeit der Hegemonie linker Lügen im Westen seinem Ende nähert, so wird sich auch die Positionierung der Verantwortlichen ändern, weg vom globalen Antisemitismus hin zu einer stärkeren Unterstützung Israels.

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  6. Die internationale Gemeinschaft muss das Morden am jüdischen Volk durch die PA und Hamas stoppen.
    Schande, Herr Sanchez!

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    1. Spanien mit seiner Reconquista, der Zerstörung des goldenen Zeitalters und den daraus resultierenden Pogromen und der Inquisition sind uns jüdischstämmigen und Juden sattsam im Gedächtnis verblieben…………SHALOM

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      1. Stimmt. Darüber hinaus sollte man zwei historische Tatsachen berücksichtigen: europaweit forderte die Inquisition 60 000 Menschenleben, darunter die Mehrzahl Nichtjuden. Die Inquisition fand auch nicht im Mittelalter statt, wie oft behauptet wird, sondern in der Neuzeit, alsobdem Beginn des Zeitalters der Aufklärung. Hinrichtungen wurden nicht durch die Catholica, sondern durch weltliche Herrscher vollzogen, die sich dieser „Verantwortung fraglos“ hätten hinterziehen können. Und zweitens: zehntausende von Juden verdanken gerade dem Generalissimo Franco ihre Rettung. Baskische(!!!) Schmuggler brachten Juden über verschlungene Pyrenäenpfade nach Spanien. Und der die Basken bekämpfende Faschist Franco ermöglichte ihnen die Ausreise in die USA. Geschichte ist oft etwas komplizierter, als man wahrhaben möchte!

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      2. Also: 1. Die Reconquista richtete sich nicht gegen Juden, sondern erlaubte die Befreiungv“Spaniens“ von muslimischen Mörderbanden.
        2. Ein goldenes Zeitalter gab es unter muslimischer Herrschaft nie in Spanien. Es sei denn, man verstehe darunter die Behandlung von Christen und Juden als Pack zweiter Klasse (Dhimmis) im islamischen Sprachgebrauch.
        3. Die Inquisition forderte europaweit in der Neuzeit der Aufklärung (und NICHT IM MITTELALTER) 60 000 Todesopfer. Die absolute Mehrzahl davon waren Nichtjuden.
        4. Die Todesstrafen wurden von weltlichen Herrschern vollstreckt, die sich dieser „Verantwortung fraglos“ hätten hinterziehen können.
        5.Baskische Schmuggler brachten zehntausende von Juden auf nur ihnen bekannten Pfaden über die Pyrenäen nach Spanien.
        6. Und ausgerechnet der faschistische Generalissimo Franco, der die Basken bis aufs Blut bekämpfte, erlaubte diesen Juden die Ausreise in die USA.
        7. Daraus ist zu schließen: Geschichte ist immer etwas komplizierter, als wir meinen.

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        1. Jhos Levy,
          zu1. , Stimmt, nicht explizit.
          zu2. ,Abgesehen von der Kopfsteuer und gelegentlicher Versuche der Zwangskonversion waren die Dhimmis aber relativ frei, und zwischen den Gelehrten aller drei Religionen gab es eine rege Zusammenarbeit
          zu3. ,Stimmt, aber die Anfänge setzten unmittelbar nach der Reconquista ein, es betraf tatsächlich weniger die Juden, auch wenn viele von ihnen als ,,Beifang“ ein unschönes Ende hatten ,sofern sie nicht den Weg des Kiddush ha Shem gingen
          zu 4. , nicht ganz stimmig es gab auch die
          katholischen Henker im Auftrag der Kirche, vergessen werden darf nicht,daß die Kirche damals eine erhebliche weltliche Macht besaß
          zu5.,Stimmt ähnliches hat meine Familie im französischen Jura erlebt. Allerdings durch einige Wehrmachts-Soldaten,die dafür mit dem Leben bezahlt haben.
          zu 6. ,Stimmt, er blieb dahingehend neutral und wollte der Mordmaschine der Nazis kein Futter liefern.
          zu 7. , Geschichte ist sehr viel komplizierter und auch widersprüchlicher,
          als wir alle annehmen können, allein Gott weiß in vollem Umfang um die Zusammenhänge, aber er macht nicht die Geschichte, allenfalls beobachtet er ihren Verlauf, und gelegentlich verteilt er schallende Ohrfeigen, sogar an sein auserwähltes Volk wenn ihm dessen Verhalten nicht passt.

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    2. Nö, bravo Herr Sanchez. Sie entlarven die „Linke“ als das, was sie seit Karl Marx, Sohn eines konvertierten Rabbiners ohne Rückgrat, schon immer gewesen ist: als judenfeindlicher Schmock. Der deutsche Sozialdemokrat August Bebel war da eine der wenigen Ausnahmen von der Regel: er bezeichnete den Antisemitismus als „Sozialismus der dummen Kerls“!!! Muchas gracias, Señor Sanchez!

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  7. Nur, was nützt es. Sie können gerne ihre Operettentreffen abhalten. An der Lage vor Ort ändert sich nichts. Außer daß korrupte Pseudominister durch die Welt jetten können.

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  8. Die Einstellung der spanischen Waffenlieferungen ist ein schwerer Schlag…für die Palästinenser. Denn diede Waffen haben die unangenehme Wirkung, daß sie immer nach hinten losgehen. Damit haben sie etwas gemeinsam mit einem Teil von Señor Sanchez Anatomie.

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  9. DAS SPANIEN IMMER WIEDER MIT ANTISEMISMUS AUFFIEL IST SCHON SEIT ISABELLA KÖNIGIN IM MITTELALTER BEKANNT SCHADE

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  10. Nicht zu fassen ! Die Spanier treffen sich mit einer Person, die von einer nichtexistenten Nation fabuliert! Das tönt mehr als lächerlich: der „palästinensische Premierminister“ trifft sich mit….! Sanchez hat mit grosser Sicherheit andere Probleme zu lösen, als sich um einen Phantomstaat in einer Region am andern Ende des Mittelmeeres zu befassen.

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  11. @jean
    Die spanische Regierung führte auch lange Zeit Gespräche mit einem gewichtigen Teil einer realexistierenden Nation, den Basken, ohne deren Anspruch auf Unabhängigkeit zu respektieren. Ebenso schade wie schizo!!!

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