Eltern des Todesopfers stammten aus Deutschland

Von Israelnetz

Bei dem Todesopfer des Terroranschlages in Nordisrael am Montag handelt es sich um den 85-jährigen Mosche „Mussa“ Horan. Seine Eltern waren aus Deutschland eingewandert. Sie gehörten zu den Gründern des Kibbuz HaSorea, in dem er lebte. Der arabisch-israelische Terrorist fuhr an einer Haltestelle nahe Jokneam erst einen Soldaten an. Dann stieg er aus dem Fahrzeug, stach mit einem Messer auf ihn ein und verwundete ihn schwer. Er entwendete dem Soldaten die Waffe und schoss auf Horan und dessen 51-jährigen Sohn, der leicht verletzt wurde. Der Angreifer wurde von Grenzpolizisten erschossen. (eh)

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3 Antworten

  1. Unerträgliche Ironie der Geschichte. Die Eltern sind aus Nazideutschland weg, damit der Sohn 85 jährig an einer Haltestelle in Israel ermordet wird.
    Man ist vor Mördern nirgends sicher.

    3
    1. @Otto
      Da hast du vollkommen Recht.
      Dem schwer verwundeten Soldaten und Horans Sohn wünsche ich gute Genesung. Wieder ein Trauma für die Angehörigen. Wieviele der arab.-israelischen Terroristen leben noch in Israel?

      3
    2. Die Eltern sind vor den Nazis geflohen und die neuen Nazis warteten schon in Palästina auf sie, um sie, nach den Plänen des Großmufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini zu vergasen. Heute Messer statt Gas.

      0

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