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9 Antworten
Schon im Juni konnten krebskranke Kinder aus Gaza nach Ägypten transportiert werden, jetzt wieder 11 Kinder. In Israel werden herzkranke Kinder in Ashdod behandelt trotz des Krieges. Davon wird nirgends berichtet. Nein, Israel tötet ja Kinder, statt sie zu retten. Ich wünsche allen Kindern eine gute intensive medizinische Behandlung und baldige Genesung.
Verstehe das, wer will. Israel brachte Waisenkinder aus Gaza, sie waren Waisen v o r dem 7.10., nach Bethlehem. Israel operierte 6000 syr. herzkranke Kinder. Seit Jahrzehnten verschwinden in Gaza von UNRWA, Rotes Kreuz u.a. wie ÄoG medizinisches Material und med.Geräte. Hamas ein milliardenschweres Terror- Unternehmen. Siehe Hanija und seine family in Katar. Israel nahm Kranke aus der Ukraine auf. WHO ein UN Saftladen in Genf. Nichts kriegen sie auf die Reihe. In Afrika Infizierte und Hungernde. Seit es UNO gibt haben sich weltweit arme Hungernde verdreifacht. Aber Presseaufwand für wenige krebskranke Kinder. Mögen sie gesund werden.
Auf kranke Kinder bauen sie ihren Antisemitismus auf. Das ganze System stinkt.
Meine volle Zustimmung! Schön wieder von Dir zu hören! 😃 Ich hoffe, es war trotz der gegenwärtigen Lage eine gute Zeit in Israel!
Genau so ist es. Israel muss überall helfen und auch im Gesundheitsbereich unterstützen, auch die „Brüder“ , die muslimischen Ländern tun nichts, doch wann endlich geben die Terroristen, diese Verbrecher, die Geiseln zurück ? Ich würde die Versorgung drastisch zurückfahren, auch für die Palästinenser. Zuerst die Geiseln, dann gibt es Essen.
@Marita
Das ist meine Rede seit Langem. Wer Hilfsgüter fordert, muss helfen, die Geiseln freizulassen.
Wann hören wir endlich in unseren Medien, was Israel alles an mediz. Hilfe ermöglicht? Es ist ein Elend, wie wir in den Medien einseitig und damit falsch informiert werden. Gott segne Israel und alle seine Freunde!
Ägypten hat dafür gesorgt, dass niemand – egal, wie bedürftig – aus dem Gazastreifen rauskam. So, wie Sie das formulieren, muss man annehmen, dass die Israelis zusammen mit den Ägyptern dafür gesorgt, hat, dass niemand Hilfe außerhalb des Gazastreifens erhalten konnte. Das stimmt nicht.
Sie sollten sorgfältiger formulieren.
@ Am Israel chai
Ich bekomme das Gruseln durch Ihren Kommentar. Warum? Weil Sie Ihren Inhalt stets so bitter vorwurfsvoll formulieren, und sorry Sachlichkeit außen vor lässt.
Ich analysiere: Es wird nicht genügend betont, nicht genügend berichtet wird, dass IL nach Ihrer Auffassung schon das großmöglichste unternimmt um kranke Kinder außerhalb Gazas zu behandeln; IL bringt Waisen nach Bethlehem = schon lange vor dem 7.10.- IL operierte 6.000 syrische herzkranke Kinder.
Nein, das wusste ich in diesem Umfang nicht, ich hörte von 2 Aktionen im Radio, die ich für selbstverständlich halte.
Ich verstehe leider Ihre Mantras geg.über Hamas=Hanija, Katar UNO/WHO oder angebliche Diebstähle von medizinischen Geräten (durch Hamas?) in diesem Zusammenhang israelischer Hilfe nicht; warum haben Sie Ihren 1. Teil nicht einfach so stehen lassen statt mal wieder die UN anzugreifen?
Den nötigen selbstverständlichen Hilfeleistungen israelischer Krankenhäuser und derer isr. Ärzten danke ich sehr. Ohne isr. Transportdienst wäre es nicht gelungen
@ Am Israel chai
Die UNO= die Organisation selbst, hat nichts mit dem weltweit verdreifachten Hunger u. Elend zu tun, während es seit ihrer Gründung 1945 mit ihren Unterorganisationen dagegen ankämpft. UNO besteht aus 193 Mitgliedsländern, Israel seit dem 11.5.1949 und 2 Beobachterstaaten, darunter Palästina.
„Aber Presseaufwand für wenige krebskranke Kinder“ hatten Sie sich nicht gerade darüber beschwert, dass wir alle von den guten Absichten der israelischen Regierung zu wenig erfahren?
Es sind 11 an Krebs erkrankte Kinder, das ist nicht wenig. Könnten Sie sich Gedanken machen, was den Krebs ausgelösten haben könnte?
Warum Luft und Wasser der palästinensischen Kinder und ihrer Umwelt verseucht ist. Das lesen Sie bestimmt nur ungern, während ich vermutl. zensiert werde.
„Auf kranke Kinder bauen sie ihren Antisemitismus auf“ – Ach so! Das ist schon großer Einfallsreichtum.