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17 Antworten
Eine gute Nachricht, die zeigt, dass der Krieg gewonnen und nicht beendet werden muss. Nicht nur wegen gerechter Vergeltung, sondern aus Gründen der Sicherheit. Jeder Terrorist ist und bleibt eine tickende Zeitbombe.
@Gast
Keine gute Nachricht: nur 11 Terroristen von wie viel?
@Albert Nola. Man kann nicht wissen, von vielen insgesamt. Es kommt auch darauf an, wie man Terrorist definiert. Diese 11 wurden identifiziert. Ich gehe davon aus, dass es mittlerweile tausende sind. Wir wissen von den Geiseln, dass die Zivilbevölkerung gefangene Israelis lynchen wollte. Aus meiner Sicht ist darum auch der Kollateralschaden anders zu bewerten, als das bislang geschieht. Möglicherweise sind die Opfer tatsächlich Unschuldiger auf palästinensischer Seite sehr gering. Wir würden sicher staunen. Nachweislich gibt es bis jetzt erst einen unschuldigen Palästinenser, nämlich den, der kürzlich von der Hamas totgeschlagen wurde, weil er gegen sie demonstriert hat.
Die Tunnel bleiben noch eine Riesenaufgabe für die IDF. Nicht mal die Hälfte des Metro-Systems in Gaza konnte in 1 1/2 Jahren zerstört werden. Und solange dieses besteht, kann die Hamas nicht besiegt gelten, es ist ihre Lebensader und ihr Stolz, für die IDF eine Sprengsatzfalle und für die Geiseln u.U. eine Todesfalle. Es macht mich einerseits froh, dass die am Massaker beteiligten Terroristen einer nach dem anderen eliminiert werden, andererseits glaube ich nicht an eine endgültige Vernichtung der Hamas. Es braucht einen neuen Plan. Der beste wäre, sich an Gott zu wenden. Ich bete für die Regierung und für das Volk, für die Geiseln und die Soldaten. 🙏🎗🇮🇱
Liebe Ella,
sich an Gott zu wenden mag manchmal sinnvoll anmuten, in diesem Fall wäre es falsch. Wo war Gott am Tag des Überfalls im letzten Jahr? Denk bitte mal darüber nach. Er war nicht da, oder siehst du das anders?
Dass es so viele Tunnel gibt, bedeutet nicht, man solle resignieren. Man kann nämlich jeden einzelnen sprengen. Das machen Soldaten der IDF. Für die sollte man beten, aber sie werden ohnehin erfolgreich sein, du wirst es erleben!
Die Stimmung bei den Palästinensern kippt gerade. Der mörderische Jubel weicht der Einsicht, dass alles verloren und sinnlos ist. Bald wollen sie sicher ihre eigenen Tunnel loswerden.
Gott war und ist immer da. Eine Bekannte hatte z.B. am Abend vorher den Eindruck vom Heiligen Geist, um Schutz zu beten, was sie wohl auch tat.
Gott hat sehr wahrscheinich – wie schon zu biblischen Zeiten – Fürbitter gesucht, die in den Riss treten – aber es waren offensichtlich viel zu wenige. Waren die anderen o. wir nicht erreichbar?
Lieber Martin, wenn Gott da war, aber nicht geholfen hat, kommt man wirklich in arge geistige Schwierigkeiten. Darum denke ich ihn mir sicherheitshalber weg. Denn was soll man von einem allmächtigen Wesen halten, das bei einem Massaker nicht hilft, obwohl es anwesend ist. Verstehst du das Dilemma?
Allereinfachste logische Fragen.
Lieber Gast, ich kenne Deine Beziehung zu Gott nicht, aber es scheint mir, dass Du ihn für gewöhnlich „einen alten Mann“ sein lässt, der nicht richtig weiß, was er tut. Und für gewöhnlich kümmerst Du dich nicht um ihn. Es mag ihn geben, aber im Grunde ist es Dir egal.
Wenn Du ihm aber Dein Herz zeigst und es vor ihm ausschüttest und ihm für all das Gute in Deinem Leben oder für das wo Israel übernatürlich geschützt wurde, dankst, dann zeigt Er Dir auch sein Herz. Dann kannst Du auch seinen Schmerz über das Massaker verstehen und den Schmerz darüber, dass der größte Teil seines Volkes noch fern von ihm ist.
Er hat seinen Teil getan. Er wartet darauf, dass Du Deinen tust.
Ja, diese Gedanken kann ich gut verstehen.
Es kann sehr, sehr schwer oder möglicherweise fast unmöglich sein, wenn solch unfassbar, unbeschreiblich „grausame Bestialitäten“, wie die am 7. Okt. oder die Shoa geschehen sind.
Und, wenn man nur aus der „Ferne“ einen Teil davon mitbekommt, können diesbezüglich „belehrende Worte“ leicht geschrieben werden.
Aber, so einfach ist es meines Erachtens nicht. Damit ich nicht mißverstanden werde, ich bin „bibelgläubig, kath. christl.“, und ich „liebe“ das erste (alte) Testament seit meiner Kindheit.
Beten ist für mich absolut wichtig. Gott tut Wunder, wenn wir zu ihm beten, schreien und klagen… ich habe es erlebt.
Jedoch, beten alleine reicht nicht ich muß auch meinen von Gott gegebenen Verstand gebrauchen, benötige eine schlagkräftige Armee…
Aber, das was Gast schreibt, sollte doch für ALLE hier einleuchtend sein.
Wie sollte ich an den „liebenden HERRN“ glauben können, angesichts der „bestialischen Gräuel“ des 7. Okt. und der Shoah? Wie sollte dies denn möglich sein? Wer von uns könnte den behaupten, dass dies für ihn möglich wäre, trotz all dieser Grausamkeiten?
Im Buch von ELI WISEL, „Die Nacht“, beschreibt er eine Situation, wo ein etwa 13 jähriges, unschuldiges Kind „gehängt“ wurde, und die KZ-Insassen mussten zusehen.
Zum Verständnis, das Erhängen eines Kindes ist ein „sehr langsames und qualvolles Ersticken“.
Das „Zuschauenmüssen“ der KZ-Insassen ist, eine weitere Grausamkeit.
Einer unter den jüdischen Insassen hat gestöhnt, und gesagt, „wo ist Gott“? Die Antwort eines anderen war: „Da hängt ER!“
@ Lieber Gast, was heißt denn bei Ihnen: mag manchmal sinnvoll anmuten? Sich zu Gott wenden ist immer, nicht nur manchmal sinnvoll. Natürlich war Gott am Tag des Überfalls da und ist es auch heute. Erleben Sie kein Leid? Dann freuen Sie sich. Alle Welt fragt: Wo ist Gott im Leid, im Krieg, in meiner Not? Wenn es den Menschen gut geht, fragen sie nicht nach Gott und sind Gott auch nicht dankbar. Wir Menschen haben Gott schon lange verlassen und entscheiden uns immer und immer wieder gegen ihn.
Wenn es uns schlecht geht, klagen wir ihn an, weil er unseren Erwartungen nicht gerecht wird, obwohl er sie doch längst auf die liebevollste und schmerzlichste Weise erfüllt hat: Gott trägt unser Leid, indem er uns seinen Sohn Jesus Christus schenkte. Aber Jesus wird genau wie Gott (noch) abgelehnt, auch von den Juden. Er soll alles gut machen, aber wir bitten ihn nicht. Jesus will gebeten sein. Er lässt uns die Freiheit, an ihn zu glauben und mit ihm zu leben oder auch nicht. Aber wenn wir uns nicht an ihn wenden und auch das Volk Israel es nicht tut, warum soll er dann irgendwas für uns tun? Ich habe eine feste Beziehung zu Gott und erlebe immer wieder sein Eingreifen in mein Leben. Und ich sehe auch, dass er Israel ganz viel hilft. Würde er alles Leid verhindern, bräuchten wir ihn nicht, dann wären wir schon im Paradies. Dort genau begann der Mensch mit seiner Ablehnung. Deshalb verhindert Gott das Leid nicht, aber er hilft uns durch das Leid hindurch. Ich wünsche Ihnen diese Erkenntnis und Glaubensbereitschaft.
Ella
„Mit sinnvoll anmuten“ meine ich die eigene Akzeptanz religiöser Menschen, deren Glauben ich nicht teilen kann.
Sie halten es also für möglich Ella, dass Gott am Tag des Überfalls anwesend war, aber die Gebete der Menschen ignorierte, die überleben wollten? Meine Erkärung ist, dass es Gott entweder nicht gibt, oder er an Menschen nicht interessiert ist. Das dunkelste Kapitel der Geschichte, der Holocaust hat stattgefunden, obwohl die Menschen innig gebetet haben, dass sie überleben. Gebete werden nicht erhört. Natürlich wird es immer Menschen geben, die zufällig irgendeiner Hölle entkamen und das ihren Gebeten zuschreiben. Aber was ist mit all den Nichtentkommenen, die genauso gebetet haben? Haben sie zu schlecht gebetet? Waren sie charakterlich weniger für eine Rettung geeignet? Sind Gottes Wege so unergründlich, dass er die Rettung denen, die sie am dringendsten benötigen verwehrt? Solche Unergründlichkeit möchte ich mir nicht vorstellen. Gott sollte denen helfen, die Hilfe am dringendsten brauchen, wenn sie darum bitten und beten. Und wenn mir solches schon einleuchtet, sollte es vom göttlichen Standpunkt doch erst recht zu erkennen sein.
Ich bitte Sie mal einen einfachen Gedanken nachzuvollziehen! Wenn ein Mensch, z.B. ein Soldat am Tag des Überfalls die Macht gehabt hätte, den Überfall abzuwenden, wie würden wir diesen Menschen beurteilen, wenn er genau dies unterlassen hätte? Wir würden ihm zurecht schlimmste Vorwürfe machen. Aber tauscht man nun Mensch und Gott in diesem Beispiel, dann würde man keine Vorwürfe machen? Das geht nicht. Verstehen Sie?
Gedanklich kann ich dies alles gut nachvollziehen und verstehen.
Das einzig, was mir dazu einfällt, Gott hat in seiner Liebe, jeden Menschen die Freiheit gegeben.
Jeder Mensch ist absolut eigenverantwortlich in all seinem Denken, Reden und Tun.
Wir haben die Wahl, uns zwischen guten oder schlechten Taten zu entscheiden, biblisch gesprochen für Segen oder Fluch.
Einer der Leben rettet wird gesegnet, einer, der tötet zieht Fluch auf sich.
Das ist die, von Gott geschenkte FREIHEIT des Menschen, die von Anfang bis zum Ende unseres Lebens besteht, danach werden wir gerichtet… in der Ewigkeit beim HERRN, wird es all dies nicht mehr geben, keine Verbrechen, keinen Schmerz mehr.
Jetzt in dieser Welt, wird das GUTE, daß „auserwählte“ jüdische und viele andere verfolgt, gequält, ermordet…
Meun Vater hat mir einmal in einer für mich schwierigen Situation gesagt: „Wenn man das GUTE will, muß man darum kämpfen!“ Das habe ich nie mehr vergessen.
Erstaunlich, was „Gast“ hier tut. Gast vollzieht einen Rollentausch. Gott wird als Angeklagter in den Gerichtssaal gezerrt und Personen wie Gast sind die Ankläger. Gast klagt an:: Gott, muss man dir vorsagen, wie du gefälligst zu handeln hast ? Warum rettest du nicht, warum tust du nicht, was wir einfordern ? Hast Du nicht gesehen, was hier abgeht ? Wir erteilen Dir einen Befehl und du schweigst ?
Spricht auch ein Geschöpf zu seinem Schöpfer: Was tust Du ? Tust Du nichts ? Tust Du etwas Anderes als wir wollen ? Ich will Dich ja, Gott, aber auf meine Weise. Manchmal beschließt der Herr, ein gewisses Ziel auch durch Leid zu erreichen. Gott trifft seine Entscheidungen in vollendeter Weisheit und das müssen wir gefälligst aushalten. Unsere Fragen werden hier auf Erden nicht alle beantwortet. Gott hat in Jesus Christus schon alles getan zur Erlösung und zur Rettung der Menschen. Da ist ein Kreuz und da hängt der EINE, der Sündlose und eigentlich müsste ich da hängen. Du Marita ? Wirklich ? JA ! Christusmörderin Marita ! Christus musste für sie sterben. Marita lebt ! Gast, schauen Sie ans Kreuz ! Da gibt’s Rettung und Vergebung. Sonst nirgends !
@ Nachtrag für Gast
Gott ist kein Automat, in den Sie 1 Euro hineinwerfen und dann kommt unten das Gewählte heraus. Wenn Sie in arge geistige Schwierigkeiten geraten, weil Sie meinen Gott war da, hat aber nicht geholfen, dann sind Sie wahrscheinlich Atheist und Agnostiker zugleich. Zum Einen glauben Sie nicht, dass es ihn gibt, zum Anderen halten Sie ihn nicht für real. Ich fürchte, da kann ich Ihnen nicht weiterhelfen. Nur der Glaube und das zu Gott gewandte Herz schaffen die Möglichkeit, ihn und seine Liebe wahrzunehmen.
Ich sags mal mit Antoine de Saint Exupery:
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Ich wünsche Ihnen, dass Sie jemanden finden, der Ihnen Gottes Liebe nahebringt, der mit Ihnen und für Sie betet.
@Ella. Nein, selbstverständlich habe ich nichts von dem, was Sie mir vorhalten behauptet oder gemeint. Leider gehen Sie nicht auf meine Punkte ein. Wie kommen Sie dazu, mir zu unterstellen, ich würde Gott als Automaten betrachten? Das diametrale Gegenteil habe ich doch oben geschrieben und mich nur auf eine moralische Ebene bezogen. Sie bezeichnen mich als Agnostiker oder Atheisten, weil Sie mich aus einem ernsthaften Diskurs herausschieben wollen, denn mit Atheisten muss man ja nicht reden. Das ist intellektuell nicht redlich. Da war ich umgekehrt wesentlich höflicher zu Ihnen, denn ich habe Ihnen sachlich und ernsthaft geantwortet.
@Liebe Ana, Sie haben ganz genau erfasst, was ich gemeint habe. Es ehrt Sie, dass Sie mich nicht in eine bequeme Schublade stecken, z.B. in die des Atheisten oder Agnostikers, denn dort gehöre ich tatsächlich nicht hin.
Mezujan, Z-H-L veSchabak! Hatzlacha uBracha! Pessach sameach!
Ausgezeichnet, IDF und Schabak! Viel Erfolg und Segen! Ein frohes Pessachfest!
Jeder neutralisierte Terrorist ist ein Terrorist weniger.
Doch leider kann (nicht nur) die Hamas immer noch Waffen kaufen und Terroristen rekrutieren. Tut sie das während einer „Waffenruhe“, kräht kaum ein Hahn danach. (Redewendung)
Und deshalb ist es nur ein klein wenig Fairness, wenn Israel sich auch während einer Waffenruhe verteidigt. Von Israels Abzug aus dem Gazastreifen 2005 bis zum 7. Oktober 2023 ist viel zu wenig für die Grenzregion in Südisrael getan worden!
Ganz viele Medien und Politiker lauern nur darauf, dass Israel „Fehler“ macht. Um sie Israel dann vorzuwerfen, Israel in den UN mit Resolutionen zu verurteilen und einen viel strengeren Maßstab an Israel anzulegen als an den Strippenzieher Iran sowie seine Terrororganisationen, die Israel ins Meer treiben wollen – mit unlauteren Mitteln, ob durch Propaganda oder durch Waffen und Geiselnahmen etc.
Im Fall Israels trifft ein Sprichwort zu: „Während die Wahrheit sich die Schuhe anzieht, ist die Lüge schon um die halbe Welt gelaufen.“ (In Zeiten des Internets wahrscheinlich noch weiter.) Woher es kommt, weiß ich gerade nicht. Doch wer das wissen will, kann ja Google bemühen.
Hallo Ella, die „Härte“ ihrer Worte, die Verurteilungen, weil jemand nicht „auf ihre Art“ glaubt, machen mich betroffen und bestürzt… Traurig.
Da beschreibt „Gast“ offen und ehrlich seine Glaubenszweifel, und schon wird er „lehrmeisterlich behandelt und verurteilt“.
Ja, so haben es die Kirchen, samt M. Luther seit Jahrtausenden gemacht. Sie befinden sich in guter Tradition. Sorry, wenn ich es so deutlich schreibe, aber, ich kann gerade nicht anders.
Wenn Juden nicht bereit sind, so zu glauben, wie wir als Christen, dann gibt es die Schmähschriften, Zwangstaufen und noch weitaus Schlimmeres…
Ernst jetzt, Ella?
Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass jemand, der nicht vor Ort war und viele dieser „Grausamkeiten“ am Ort des Geschehens, oder durch die realen Begegnung mit so vielen Betroffenen erlebt hat, sich derartiges Unverständnis leisten kann.
Abgesehen davon, Zweifel aufgrund solch gravierender Erfahrungen und Erlebnissen sind „absolut menschlich und urbiblisch“.
Gott hält unsere Zweifel und unsere Klagen aus.
Wo ist den ein „echter Glaube“ ohne Zweifel?
Da stellt sich dann die Frage, wer hier der „Automat“ ist?