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Einigung zwischen jüdischen Studenten und US-Universität

Von Israelnetz

Die Columbia-Universität in New York hat sich am Dienstag auf Einigungen mit einem jüdischen Student eingelassen. Nach der Klage ist die Universität jetzt zu Maßnahmen bereit, um die Sicherheit der jüdischen Studenten auf dem Campus zu gewährleisten. Dafür richtet die Universität eine täglich erreichbare Anlaufstelle ein, die sich um die Sicherheitsbedenken der Studenten kümmert. Dort koordiniert eine Ansprechperson Anfragen für einen Begleitschutz, den die Universität anbietet. Außerdem kommt die Universität Studenten entgegen, die wegen der Störungen nur eingeschränkt lernen konnten. (pk)

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11 Responses

  1. Nicht der Schutz sollte stattfinden, sondern der Rauswurf derjenigen, die dies verursachen.

    Sind wir also wieder so weit. Juden müssen geschützt werden, weil absolut unterirdisch dummes Pack – sorry, aber anders kann man es nicht nennen, ihre Judenmordklappe aufreißen. Was bildet sich dieses linksradikale …. eigentlich ein? Zusammengerottet mit Islamisten.

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  2. Da sollten sich andere Universitäten ein Beispiel nehmen, einen Begleitschutz für einen jüdischen Studenten! Das wird es in Deutschland nicht geben.

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    1. Aber Gesprächstermine für jüdische Stundenten bei der Präsidentin der TU Berlin, nachdem sie judenfeindliche posts geliked hat.

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  3. Was ist das denn für eine Einigung? Diejenigen, die dort randaliert, vandaliert und jüdische Mitstudenten bedroht ja sogar angegriffen haben, hätten exmarkuliert werden müssen!
    Alles andere ist nur ein Einknicken vor diesen Linksextremisten und Islamisten.

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  4. Ist ja nett, dass man jetzt versucht jüdische Studenten zu schützen und ihnen zu ihrem Recht aufs Studium zu verhelfen, aber besser wäre es, diesem Judenhass und der Gewalt erst gar keine Bühne zu bieten.

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  5. Es bedurfte erst einer Klage eines jüdischen Studenten, um Sicherheit für sich und andere jüdische Studenten auf dem Campus zu erhalten.
    Braucht es einen richterlichen Entscheid, damit sich die Uni bewegt!? Eine Schande.

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  6. Die einzige Maßnahme, die hilft, ist die pro-palästinensischen Studenten exmatrikulieren und wenn möglich abschieben.

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  7. Unfassbar! Jüd. Studenten benötigen Begleitperson?
    In der BRD tritt die Dame/Uni, die im Internet Anti Israel Like gab, nicht zurück.
    OT: Frage? Wie kann es sein, dass in der BRD Linke, deutsche Studentinnen demonstrieren gegen Juden,
    in dem sie Vergewaltiger an Mädchen, Frauen, Mörder, wie Hamas gut finden? Babys mit abgeschlagenen Köpfen, dazu die Geiseln, gefoltert….. was sind das für Frauen?

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  8. Hört sich wie Gnadenerweise an, Zitat: „Columbia-Universität hat sich…auf Einigung…eingelassen“ und „kommt…entgegen“
    Warum ist die Uni jetzt, erst nach dem Klageverfahren zu Maßnahmen bereit, anstatt selbstverständlich selber aktiv zu werden? Schande, dass Maßnahmen gegen Faustrecht erst gerichtlich durchgesetzt werden müssen.

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  9. Begleitschutz für jüdische Studenten?! Und das im Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Unfassbar!!! Traurig das so etwas angeboten werden muss. Aber Deutschland ist auch nicht besser. Im besonderen Berlin! Ich bin „waschechter“ Berliner und schäme mich. Aber Berlin war und ist ein Moloch,wo fast alles erlaubt ist. Oder geduldet. Da fällt mir Offenbarung 18,4 ein. Ziehet aus von ihr mein Volk,das ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden. Ich gehe auch schon zu keinen Events mehr .oder Kirmes. Nein,ist nicht mehr lustig! Und Frau Rauch sollte schnellstens ihren Platz räumen. Sie hätte vor dem liken vielleicht mal ganz kurz nachdenken sollen.

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    1. Sie will im Amt bleiben. Wenigstens Scholz hat klargemacht, dass er sie nicht mehr als Beraterin will.

      Dass sie nicht begreift, dass sie ein Teil des Probleme ist, zeigt auf, wie weit der Linksextremismus in unserer Gesellschaft Raum einnimmt.

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