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Ehemaliger UNRWA-Chef zu Terroristen: „Wir sind eins“

Von Israelnetz

Der ehemalige Chef des UNRWA-Flüchtlingshilfswerks für Palästinenser, Pierre Krähenbühl, hat sich im Jahr 2017 heimlich mit Terrorchefs getroffen und eine unverbrüchliche Einheit mit ihnen beschworen. Das enthüllte kürzlich die Organisation „UN-Watch“. Das Treffen mit Verantwortlichen der Hamas, des Palästinensischen Islamischen Dschihads und weiterer Terrorgruppen fand in Beirut statt. Krähenbühl ermutigte die Anwesenden damals, Entscheidungen der UNRWA anzufechten. Er lobte die „Partnerschaft in Sicherheitsfragen“. „Wir sind eins und niemand kann uns trennen“, sagte er laut des Berichts. (cs)

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6 Antworten

  1. Zeigt eindeutig wie weit die UN in den islamistischen Terror verstrickt ist. Und D zahlt immer noch für dieses Terroristenpack.

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  2. Tja, eins mit Terroristen. Wissen wir seit langem. Nur UNO, EU, IGH usw. sehen, hören es NICHT. Und Baerbock zahlt.

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  3. Krähenbühl zu Terroristen: „Wir sind eins und niemand kann uns trennen.“
    Klar, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus! Und sowas ist jetzt im IKRK.🙈

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  4. Wie heißt es so treffend: Der Fisch beginnt vom Kopf her an zu stinken. Inhaltlich: Wer die „Partnerschaft in Sicherheitsfragen“ mit Terrororganisationen lobt, gehört angezeigt und wegen Terrorunterstützung verurteilt. Soweit ich nicht irre, ist hier §129a Absatz 5 StGB einschlägig. Ich bin kein Strafrechtler, noch nicht mal Jurist, hoffe aber hier ist das jemand oder kennt einen versierten solchen, der die notwendigen Schritte in die Wege leitet.

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  5. Krähenbühl war vor seiner Zeit bei der UNWRA beim IKRK und ist dieses Jakr wieder einer deren Chefs. Ich schäme mich für das Rote Kreuz. Dies ist neben lokalem, einer der Gründe warum ich zum Jahresende mein Ehrenamt beim DRK hier im Kreis abgebe.

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