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Ehemaliger UNRWA-Chef zu Terroristen: „Wir sind eins“

Von Israelnetz

Der ehemalige Chef des UNRWA-Flüchtlingshilfswerks für Palästinenser, Pierre Krähenbühl, hat sich im Jahr 2017 heimlich mit Terrorchefs getroffen und eine unverbrüchliche Einheit mit ihnen beschworen. Das enthüllte kürzlich die Organisation „UN-Watch“. Das Treffen mit Verantwortlichen der Hamas, des Palästinensischen Islamischen Dschihads und weiterer Terrorgruppen fand in Beirut statt. Krähenbühl ermutigte die Anwesenden damals, Entscheidungen der UNRWA anzufechten. Er lobte die „Partnerschaft in Sicherheitsfragen“. „Wir sind eins und niemand kann uns trennen“, sagte er laut des Berichts. (cs)

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21 Antworten

  1. „Wir sind eins und niemand kann uns trennen“. In der Tat, das Paar UNRWA-HAMAS kann man nicht trennen.

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  2. Zeigt eindeutig wie weit die UN in den islamistischen Terror verstrickt ist. Und D zahlt immer noch für dieses Terroristenpack.

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    1. @Christin
      Sorry Christin, hab eben erst gelesen, dass du das Sprichwort mit der Krähe gestern schon geschrieben hast. Ist halt echt treffend, gell.😉

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  3. Tja, eins mit Terroristen. Wissen wir seit langem. Nur UNO, EU, IGH usw. sehen, hören es NICHT. Und Baerbock zahlt.

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  4. Krähenbühl zu Terroristen: „Wir sind eins und niemand kann uns trennen.“
    Klar, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus! Und sowas ist jetzt im IKRK.🙈

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  5. Wie heißt es so treffend: Der Fisch beginnt vom Kopf her an zu stinken. Inhaltlich: Wer die „Partnerschaft in Sicherheitsfragen“ mit Terrororganisationen lobt, gehört angezeigt und wegen Terrorunterstützung verurteilt. Soweit ich nicht irre, ist hier §129a Absatz 5 StGB einschlägig. Ich bin kein Strafrechtler, noch nicht mal Jurist, hoffe aber hier ist das jemand oder kennt einen versierten solchen, der die notwendigen Schritte in die Wege leitet.

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    1. Die, in diesem Artikel 129a genannten Straftaten sind ein Offizialdelikt und müssten von Staates wegen verfolgt werden.
      Beweise zu beschaffen dürfte in diesem Fall schwierig sein.

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  6. Krähenbühl war vor seiner Zeit bei der UNWRA beim IKRK und ist dieses Jakr wieder einer deren Chefs. Ich schäme mich für das Rote Kreuz. Dies ist neben lokalem, einer der Gründe warum ich zum Jahresende mein Ehrenamt beim DRK hier im Kreis abgebe.

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    1. Das internationale Rote Kreuz, das sich auch nach über 400 Tagen weigert, sich um die jüd. Geiseln zu kümmern.

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  7. Ja, das sind diese verfinsterten teuflischen Gestalten, die von Dämonen gesteuert werden, darin sind sie EINS. Ihr Ende wird schrecklich sein. In diesem Einssein steckt auch ein tiefe Freude : In Johannes 10 Vers 30 verwendet Jesus hier die neutrale Form des griechischen Wortes für EINS . Ich und der Vater sind eins. Wie beglückend !!! EINS in ihrer göttlichen Natur, beide für sich allmächtige Gottheiten, Vater+Sohn, und keine Macht ist imstande, das zu ändern. Eine überwältigende Sicherheitserklärung für alle Jesus Gläubigen ! Das ist doch eine phänomenale Botschaft ! Und wir dürfen Einssein in IHM !

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    1. @Marita
      Vielen Dank für deine wieder einmal gute Erklärung. Obwohl ich das ja eigentlich weiß, aber manchmal muss man es nocheinmal gut lesen,um es zu verinnerlichen! Ich wünsche dir einen schönen Sonntag!🙋‍♀️🎚Manu

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  8. Redaktion:
    „Krähenbühl ermutigte die Anwesenden damals, Entscheidungen der UNRWA anzufechten.“
    Ich komme da nicht draus. Er war doch Chef der UNRWA, warum sollte er deren Entscheidungen anfechten lassen?

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    1. Ich vermute, Efronit,humanitäre Ansätze Richtung Israel sollten damit unterbunden werden, desgleichen jeder Versuch einer Zusammenarbeit mit dem verhassten Feind, darüber hinaus sollte wohl jeder Versuch verhindert werden,die Kinder vor der Hölle der islamistischen Indoktrinierung und Radikalisierung zu bewahren…………SHALOM

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    2. Efronit, das geht mir genauso … Ich denke, die Worte von John Lennox: „Auf Gott zu vertrauen und den Verstand zu benutzen ist christlich“, sind hier wieder hilfreich.

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      1. Klaus und Jakob
        Vielen Dank für eure Erklärungen.
        Also vielleicht habe ich ja ein Brett vor dem Kopf, aber…
        Der Krähenbühl war also Chef der UNRWA, und dabei ermutigt er andere, sozusagen seine eigenen Entscheidungen anzufechten. Das ist doch widersinnig. Scheint mir jedenfalls so.

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        1. Nein. Das nennt nan gelungene Tarnung. Denn wenn Hamassenmörder und Konsorten do tun, als ob sie eins ums andere Mal die Bühler Krähe und seine Terror-Sympathisanten kritisieren, kommt keiner auf den Gedanken, daß beide am gleichen judenfeindlichen Strang ziehen. Hätten die Hamassenmörder tatsächlich Kritik an der UNRWA zu verüben, wären von diesen Mitläufern keiner mehr am Leben. Daß die Bühler Krähe jetzt wieder beim Roten Kreuz gelandet ist, nennt man Wertekontinuität. Man erinnere sich doch nur an die zig Milliarden von Juden, die dank des RK den Nationalsozialismus überlebten!

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  9. Interessante Persönlichkeit Pierre Krähenbühl.
    Anscheinend verhandelt mit Hamas; aktuell hohe Position im IKRK. Mir wollte nie einleuchten, warum sich der IKRK nicht massiv einsetzt, Kontakt zu den Geiseln zu erhalten. Jetzt wird es plausibel. Beschämend.

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