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Ehemaliger Eurovision-Juror wegen israelischer Staatsbürgerschaft abgelehnt

Von Israelnetz

Der Israeli Alon Amir ist aus der Jury für die Vorrunde des Eurovision Song Contests am Samstag in Estland ausgeschlossen worden. Diese Position hatte er bereits mehrere Male übernommen. Zehn Tage vor dem Wettbewerb erhielt er die Nachricht, dass er aufgrund seiner israelischen Staatsbürgerschaft nicht mehr als Juror fungieren könne. Nach Angaben estnischer Fernsehsender wollten diese damit negative Aufmerksamkeit vermeiden. Der diesjährige Eurovision Song Contest findet im Mai in Schweden statt. (vbr)


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10 Antworten

  1. “ Negative Aufmerksamkeit vermeiden?“ Nun knickt auch Estland vor den Israel Hassern ein.
    Was für eine rückgratlose Gesellschaft und niemand empört sich darüber.

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  2. Wir sollten uns daran erinnern, dass in Estland ehemalige SS Angehörige und Sympatisanten ungehindert aufmarschieren dürfen und als Freiheitskämpfer geehrt werden, dann passt das doch ins Bild. Wenn die öffenrechtlich-rechtlichen Sender in D auch nur einen Funken Anstand besitzen, sollte jede Ausstrahlung auf der Stelle boykotiert werden.

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  3. Toll. Heißt nichts anderes als: Terror wir beten dich an. Und tote Juden sind egal. Was für eine erbärmliche Entscheidung.

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  4. Hallo liebe Leute,
    mir ist nicht bekannt, dass die Esten Israelis nicht mögen. Ich habe in Estland nur Mitleid und Anteilnahme mit dem Israelischen Volk gespürt. Bitte nicht zu schnell beurteilen. Lg

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    1. Der ESC knickt vor Islam, arabischen Teilnehmern und antisemitischen Ländern ein. Wobei es Politiker sind, die Hetze im Volk zulassen. BDS, Kulturelle, haben Hochkonjunktur.
      Über Estland weiß ich wenig. Werde mal googeln.

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