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Ehemalige Geisel: Hamas-Führer Sinwar besuchte uns im Tunnel

Von Israelnetz

Eine ehemalige Geisel hat von Begegnungen mit dem Hamas-Führer Jahija Sinwar erzählt. Er habe ihre Gruppe mehrmals besucht und nach ihrem Befinden gefragt, sagte Adina Mosche dem „Kanal 12“. Mit anderen Geiseln sei sie in einem engen dunklen Tunnel festgehalten worden. Damit die Zeit nicht so lang wurde, hätten drei Männer Vorträge gehalten, unter anderem über jüdische Geschichte. Die 72-jährige wurde am 7. Oktober aus dem Kibbutz Nir Os verschleppt. Ihr Mann wurde von Terroristen vor ihren Augen erschossen. Ende November kam sie beim Gefangenenaustausch frei. (eh)

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7 Antworten

  1. Ehemalige Geisel: „Hamas-Führer Sinwar besuchte uns im Tunnel“. Sinwar, eine Bestie mit menschlichem Antlitz.

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    1. Und dann fragt die „Bestie“ auch noch nach dem Befinden. Perfider geht es nicht mehr.

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      1. Vielleicht hat ihn interessiert, welcher Geisel es am besten geht, die ihn am längsten schützen kann.

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    1. @Marita
      Diese Frage kann man nur mit einer Gegenfrage beantworten: Wo treibt sich normalerweise eine giftige Ratte herum?

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  2. Verlogener geht es kaum. In WhatsApp betreibt der Reiseführer und Referent Michael Schneider (einer der Söhne von Ludwig Schneider) die Gruppe III-ISRAEL NEWS live. Er berichtete letztes Jahr auch über den Besuch von Hamas-Führer Sinwar bei den Geiseln. Er sagte, sie sollen keine Angst haben. Verlogener geht es kaum! WER kann so einem Oberterroristen schon glauben?!

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  3. Der Massenmörder, Bestie Sinwar, besuchte die Geiseln im Tunnel.
    Hat er Medikamente, Essen ect. mitgebracht? Nein, verdrehte Jüd. Geschichte.
    Eine andere Geisel berichtete, dass es jeden Moment sexuellen Missbrauch gab. Es macht fassungslos.

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