Dschenin: Palästinenserin erliegt Verletzungen

11 Antworten

1. Dann hätte sie wohl für Ihre ursprünglichen Planungen beide Beine gebraucht und für Ihre Freilassung hat sie wohl der Gewalt abgeschworen. Sie hätte sich für eine bessere Welt einsetzen können. Schade, dass es dazu nun nicht mehr kommt. Mögen Ihre Angehörigen der Gewalt ebenfalls absagen und sich für einen wirklichen Frieden einsetzen und so zum Umdenken der Mitwelt beitragen. In diesem Sinne herzliches Beileid.

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2. Nach Explosion eines Sprengsatzes Palästinenserin erliegt Verletzungen. In Dschenin, wo sonst?

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3. Da Israelnetz jetzt die Nachrichten von der palästinensischen Nachrichtenseite WAFA hier veröffentlicht, ohne dazu auch nur eine weitere Quelle heranzuziehen, war es das für mich.
   Es gibt seriöse, israelische Quellen zu diesem Fall, die ich heute ein letztes Mal liefern werde – für die Leser: Während eines Terroreinsatzes am 22. Mai in Jenin verhafteten die IDF-Kräfte Wafaa Jarrar, die Frau von Abd al-Jabbar Jarrar, einem hochrangigen Hamas-Mitglied in Jenin, der in Israel inhaftiert ist. Sie hatte Angriffe von Terroristen gegen die Soldaten unterstützt.
   Zu ihrem Unglück zündeten die Terroristen in Jenin einen Sprengsatz unter dem israelischen Jeep, in dem sie sich nach ihrer Verhaftung aufhielt. Sie wurde sofort zur Behandlung ins Krankenhaus nach Afula gebracht, dort wurden ihr beide Beine amputiert, (die IDF entließ sie daraufhin aus der Haft).
   Heute berichteten die Palästinenser, dass Jarrar an ihren Verletzungen gestorben ist…
   Somit wurde die Frau eines hochrangigen Hamas-Terroristen durch eine Explosion von Hamas-Terroristen in Jenin getötet…

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   1. @ Mara
      Die Quelle WAFA, eine palästinensische Nachrichtenseite, hat mich sehr erstaunt.

      Aus welcher israelischen Quelle stammen Ihre zitierten Informationen?

      Sie haben bereits öfter detaillierte Infos zu Ereignissen gebracht, leider jeweils ohne Quellenangabe, eine Überprüfung und eigene Recherche ist daher nicht möglich. Das ist schade und entspricht auch nicht journalistischem Standard.

      One.

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   2. Schade dass ihre Konsequenz der Rückzug ist. Wir sollten doch alle an einem Strang ziehen und uns gegen Falschinformationen – egal woher sie kommen – unterstützen. Vielleicht überdenken Sie Ihre Entscheidung doch noch einmal. Ich würde mich freuen!

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      1. Ja, das finde ich auch schade. Ich bin dankbar, dass hier wenigstens mal pro-israelische Kommentare möglich sind, ohne, dass man angefeindet und bedroht wird.
         Jede Korrektur und Richtigstellung ist wichtig, unabhängig davon, in welche Richtung sie gehen.
         Von daher wünsche ich mir, dass sie weiterhin Texte richtig stellen und dabei bleiben.

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         1. @One+@Caja+@Ahuva: Vielen Dank für eure Rückmeldungen und eure Wertschätzung.
            Gern würde ich hier immer die Quellen verlinken, das ist jedoch nicht erlaubt, weil es die kleine Redaktion überfordert. Deshalb hatte ich bereits 2mal die Namen der Medien sowie Journalisten gepostet, wo man gut recherchierte Informationen findet. Auch das wurde nicht veröffentlicht.
            Kritik am Islam scheint ebenfalls unerwünscht zu sein, denn diese Beiträge wurden fast nie veröffentlicht. Das hat für mich in einem christlichen Medium ein besonderes Geschmäckle, ist der Islam doch die einzige Religion weltweit, die offen eine Auslöschung des Christentums und aller anderen Religionen zum Ziel hat. Wie kann man einer solchen Religion der Vernichtung und Unterwerfung Toleranz entgegenbringen? Das hat für mich schon etwas von Verharmlosung und freiwilliger Kapitulation, das unterstütze ich nicht. Ich wies darauf hin, selbst die Quellen zu lesen und nicht der Medienpropaganda zu glauben. Jeder, der den Qoran und die Hadithen gelesen hat, weiß, wovon ich spreche.
            Und hier scheiden sich offensichtlich die Geister zwischen der Redaktion und mir zum Thema Meinungsfreiheit.

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            1. Ich kann deinen Ärger verstehen, auch mir ging es schon einmal so. Und ich habe erst mal etwas Zeit gebraucht, um meinen Groll darüber durchzukauen und zu verstoffwechseln. Irgendwann hatte ich genug Argumente in mir zusammen gekramt, um die Haltung von Israelnetz zu rechtfertigen und nachvollziehen zu können.
               Aber entscheidend ist und bleibt doch, dass wir uns mit all unseren unterschiedlichen Qualitäten und Spezialitäten in diesem Forum gegenseitig stärken und fit machen können für das Eintreten für Israel und die kontroverse Auseinandersetzung mit den Israelhassern, wo auch immer wir auf sie treffen, hier, auf der Straße und überall.
               Ich würde es sehr bedauern, dich dafür nicht mehr an unserer Seite zu haben!

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4. Danke Mara für Ihre Stellungnahme.
   Ich verstehe Ihre Frustration, bitte bleiben Sie trotzdem im Forum aktiv.

   Ich schätze ISRAELNETZ, aber die Moderation und die Willkür bei der „Auswahl“ der Freigabe von Diskussionsbeiträgen hat mich schon des Öfteren verärgert.

   Es ist natürlich Sache der Redaktionsleitung, interessanter wären aber doch mehr sachliche Qalitätsbeiträge anstelle der sich ständig wiederholenden Worthülsen gewisser User.

   LG, One

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5. @One+@Caja: Danke für die Gedanken zum Forum und seinen Inhalten. Ich habe gerade ein Update zu dem Vorwurf des sexuellen Missbrauchs durch Soldaten gepostet, den ein Terrorist erhoben hatte, der Artikel war vom 30.7.2024, weil ich denke, das wird die Leser interessieren.

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   1. @ Mara
      Danke für das erhellende Update.

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