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„Drei Leute kennen Sinwars Versteck“

Von Israelnetz

Höchstens drei Menschen kennen das Versteck des von Israel gesuchten Hamas-Führers Jahja Sinwar. Das berichtete die in London erscheinende arabische Zeitung „A-Scharq al-Awsat“ am Mittwoch. Sie berief sich auf Funktionäre der Terrorgruppe. Sinwar sei über alle Themen informiert, die in Verhandlungen um eine Feuerpause diskutiert würden, hieß es. „Nur zwei oder drei Leute wissen, wo er ist. Sie unterstützen ihn bei der Kommunikation mit anderen und sorgen für seine Bedürfnisse.“ Sinwar gilt als Drahtzieher des Massakers in Südisrael, bei dem am 7. Oktober etwa 1.200 Menschen ermordet wurden. (eh)

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16 Antworten

  1. „Drei Leute kennen Sinwars Versteck“

    Ich kenne noch einen, der seinen Aufenthalt kennt: Der Allmächtige Gott, der Gott der Bibel, der Gott Israels.

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    1. Lieber JK, das mag natürlich sein (so ein Gott denn existiert). Aber auch er verrät Sinwars Aufenthalt leider nicht!
      Natürlich hätte ich nichts dagegen, wenn ich mich hier irren würde.

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    2. Warum teilt ER es der Israelischen Armee nicht mit bzw. warum führt er sie nicht dorthin – trotz aller Gebete? Das sollte uns doch nachdenklich machen.

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      1. Das Warum und Wieso überlasse ich gerne Gott selber. Ja, Gott erhört Gebet, aber nicht nach meinem Willen und meinen Vorstellungen. Er kennt Wege und Mittel, die uns verborgen sind.
        Vielleicht ereilt Sinvar das irdische Gericht, vielleicht nicht. Aber eines ist sicher, Gottes Gericht entgeht er nicht.

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      2. @ Rainer Hopper
        Gott macht das auf seine Weise und zu seiner Zeit. Bitte weiter beten und auf Gott vertrauen. Shalom

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    3. Er wird bezahlen müssen, so oder so.
      Und egal wann, s. Eichmann, s. Osama u a.

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    4. Lieber JK, ja, dieser Gott ist allwissend, und er sehnt sich auch danach, dass sein geliebtes Eigentumsvolk, das Gesprächsangebot Gottes annimmt, damit er wieder der Fels für Israel sein kann.

      Lieber Gruß Martin

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      1. Nur gut, dass sie wissen, was der EWIGE denkt. Das ist Hochmut. Geht garnicht.

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        1. Vor allem sollte er mal Hesekiel lesen, die Kapitel in denen Gott beschreibt, wie ER sein Volk zurückbringt. Findet sich auch in Jeremia oder in Zefania. Und nicht dann, wenn es sich zuvor wieder zu ihm bekehrt hat, sondern nach seinem Plan. Dieser Plan scheint Untertan nicht zu gefallen, denn für ihn zählt ja nur Strafe für Israel. Er kann keine Zusammenhänge erfassen. Wie auch, wenn man Katz anbetet.

          Ich wünsche dir einen gesegneten Schabbat.

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  2. Es wäre Zeit dass die Welt erkennt dass erst wenn dieser Mörder „Sinwar“ gefasst werden muss und vor das Gericht gestellt werden muss. Nur dann kommt Ruhe und Frieden im Gaza. Das wäre den Menschen dort zu gönnen.

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    1. In Gaza wird keine Ruhe einkehren, weil die Lügen um Hamas, UNRWA, teils Zivilisten, Ärzte, Geldgeber, nicht aufgeklärt werden.
      Die jetzt Gaza verlassen haben, kommen nicht zurück. Mit Flüchtlingsstatus fliessen Gelder lebenslang. Siehe 4.5. Generation. BRD zahlt gerne.
      Ruhe und Frieden sehe anders aus. Keine Hamas, kein islamischer Dschihad mehr in Gaza.
      PA ist nicht im Stande für Verwaltung. Korrupter Abbas. Alles nur Wunschdenken.

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    2. @werner truninger, es wird erst dann Frieden für Israel und den Nahen Osten geben, wenn der Friedefürst Jesus, das „Kommando“ übernehmen kann.
      Lieber Gruß Martin

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    3. @ Werner Truninger
      Da bin ich anderer Meinung. Sinwar wurde 2014 aus der Gefangenschaft entlassen. Was aus ihm wurde, sehen wir. Und der nächste Anführer steht schon bereit. Halevi hat sicher Recht, wenn er sagt, dass Hamas nie ganz vernichtet werden kann, es ist eine Ideologie. Mit Sinwars Tod gibt es keinen Frieden.
      Ich bin aber gewiss, dass es einen gerechten Gott gibt. Er macht nicht auf Knopfdruck das, was wir wünschen und erbitten, sondern zu seiner Zeit. Er hat einen Plan und die Übersicht. Sinwar entgeht ihm nicht. Wir müssen glauben, vertrauen, beten und Geduld haben.

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      1. Ich glaube, manche der unterschiedlichen Aussagen zu „Vernichtung der Hamas“ lassen sich durch unterschiedliche Definitionen erklären. Eine Ideologie auszurotten, ist immer sehr schwierig bis unmöglich. Das zeigen alleine schon die beiden krassen Beispiele menschenfeindlicher Ideologien Kommunismus und Nationalsozialismus.
        Natürlich bin ich der Ansicht, das das Schicksal der Geiseln über fast allem stehen muss. Aber nach Massenmord, Massenvergewaltigungen etc. am 7.10.2023 gibt es keine andere Möglichkeit, als die politische Spitze und den Militärapparat der Hamas mit Sumpf und Stil auszurotten. Sowohl als Strafe als auch zur Vorbeugung. Und dieses Ziel müsste sich zumindest weitgehend erreichen lassen. Ich bin wahrlich kein Freund von Netanjahu und seinen rechtsradikalen bis rechtsextremistischen Koalitionspartnern: Aber da hat Bibi nun mal Recht. Und da sehe ich auch keine Alternative zu.

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  3. An meine vorgängigen Schreiber: Sie stellen in Frage ob denn so ein Gott existiert. Sie kennen doch Israel, sonst würden Sie hier nicht schreiben. Das Volk der Juden ist der lebendiger Beweis, dass Gott existiert. Sie müssen ins heutige Zeitgeschehen wie in die Geschichte Israels schauen, hauptsächlich aber dann in Gottes Wort.
    Leider nein, es wird kein Friede geben nur weil Sinwar gefangen oder tot ist. Wir können nur hoffen auf etwas friedlichere Jahre, das wäre wunderschön. Auch Sie möchte ich ermutigen Gottes Wort zu lesen, es gibt uns Einblicke in unsere Zeit, über uns und das Volk Israel. Freundlich grüsst Euch beide Samuel

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