Christliche Würdenträger zu Besuch in Amman

Von Israelnetz

Jordaniens König Abdullah II. hat am Dienstag islamische und christliche Würdenträger in Amman empfangen. Auch der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, nahm teil. Bei den Gesprächen wurde die „jordanisch-palästinensische Bruderschaft“ betont, die einer „Judaisierung“ Jerusalems entgegenwirke. Der griechisch-orthodoxe Patriarch Theophilos III. lobte Jordaniens Rolle als Bewahrer der heiligen Stätten des Christentums und Islams. Damit trage das haschemitische Königreich zum Erhalt des „einzigartigen Charakters“ des Heiligen Landes bei. (maw)

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10 Antworten

  1. Judaisierung, was für ein tolles Wort. Scheint bei Theophilos noch nicht angekommen zu sein, dass Jeshua Jude war. Anders kann man sich den Mist, den er verzapft nicht erklären.

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    1. Christin, da hat man keine Worte mehr. Was für dümmliche Männer, sogenannte Würdenträger.
      So langsam verblödet Menschheit. Sorry. Abbas, der alte Greis und Holocaustleugner dabei.
      Was mag der Jude Jeshua über solche Typen denken? Sei gegrüßt. Shalom

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    1. Fast richtig. Wir müssen unterscheiden zwischen Jordaniern und den Massen von sog. Palästinensern in dem Land. König Abdullah II. muss zwischen beiden lavieren. Immerhin hat das Land Raketen der Huthis abgefangen.

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  2. Judaisierung? Es gibt Worte, die klingen wie Fachtermini von Kriegsverbrechern. Was ist denn das angestrebte Gegenstück dazu? Judenfreiheit, die dann eintritt, wenn alle Juden weg sind?

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  3. Also was die alles so vom Stapel lassen! Da fällt einem nix mehr zu ein. Judaisierung! Was für ein (Un) Wort! Was haben Christentum und Islam gemeinsam? Nix. Ohne Worte!!!!🤦‍♀️🤦‍♀️

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  4. Ja, es amüsiert mich ein bisschen. Diese Männer suchen Bewahrer und Verbündete und meinen, dies im jordanischen König gefunden zu haben. Ich spüre förmlich ihre tiefe Angst vor der „Judaisierung“ .😅 Ihre Angst ist begründet, wenn man es aus dem Blickwinkel der Prophetie betrachtet. Ruben , der Erstgeborene der 12 Stämme hatte ja sein Erstgeburtsrecht verloren. Simeon und Levi kamen auch nicht in Betracht . Das Erbe ging ja an Joseph und seine Söhne, Ephraim und Manasse, ABER die Führerschaft bekam Juda !!! 1.Mose 49 und 1.Chro.5, 1-2 Vor Juda sollten sich seine Brüder niederbeugen. Darum gehts ! Diese Erfüllung liegt noch in der Zukunft. Bislang klammern sich diese Männer wie Abbas usw. an die „heiligen Stätten“ , sie ahnen nicht, dass sie alles verlieren werden oder ahnen sie es doch ? Sie kämpfen ! Sie spüren insgeheim, dass Israel mächtig wird, können es aber nicht erklären und verstehen, weil eben der lebendige Gott dahintersteht für alle Zeiten ! Dieser einzigartige Gott hat keine Erklärungen nötig. Er ruft, er bietet an durch sich selbst, durch sein Wort, zu glauben, zu vertrauen, oder es zu lassen !

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    1. @Liebe Marita
      Beim Lesen des Artikels dachte ich an ein Stück vom Kasperletheater. Kasperle und Seppl kommen zum König und wollen ihn zum Lachen bringen.
      Tatsächlich ist es aber viel ernster. Und du hast das richtig beschrieben, sie haben Angst vor Israel, weil es sich so stark erweist. Und wenn man es aus Sicht der Bibel betrachtet, müssen sie auch Angst haben. Du hast es mit den Bibelstellen richtig erklärt und belegt, vielen Dank. Richtig gute Bibelkenntnisse, 👍 Da hast du meine Bewunderung.
      Mit dem Gott des Islams kann man nicht in Kontakt treten. Er bietet nichts an, was errettet. Selbst bei Erfüllung der Gesetze kann man nur hoffen ins Paradies zu kommen. Eine Hoffnung ohne Heilsgewissheit wäre mir zu wenig.
      In diesem Sinne liebe Grüße an dich und ein schönes Wochenende. 🙏🙋‍♀️

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    2. Als ich mal wieder in Israel war, in der Altstadt Jerusalems, entstandt ein halbwegs politisches Gespräch mit einem Araber, der versucht hat, mich „antiisraelisch“ zu überzeugen.
      Eine interessante Aussage von ihm war, daß er (oder sie, die Araber) „spüren“, daß eine MACHT von IHNEN (den Israelis) ausgeht.
      Diese Aussage habe ich nie mehr vergessen.
      Meines Wissens wird in Israel die MACHT GOTTES gegen ihre Feinde der SCHRECKEN ISRAELS genannt.
      So steht es auch in der Bibel und in jüdischen Gebeten geschrieben.
      Gott ist mit seinem Volk, trotz des unermesslichen Leidens, dass IHNEN immer wieder angetan wurde.
      Wehe, den Feinden Israels, der Tag wird kommen, wo Gott selbst sich rächen wird. Wer kann da noch bestehen?

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  5. Danke, liebste Ella, Du bist so nett👭und hast ein grosses 💜. Wir sind dank Jesus so reich beschenkt, ein gewaltiges ewiges Erbe erwartet uns, ein Heimatrecht, Segnungen in Fülle, Vergebung. Für jeden steht die Tür offen. Liebe Grüsse nach Stuttgart ! Herzlich M.

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