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Christen feiern Taufgedächtnis am Jordan

JERICHO (inn) - Rund 3.000 christliche Pilger haben anlässlich des bevorstehenden Osterfestes am Mittwoch im Jordan an einer Zeremonie teilgenommen, mit welcher der Taufe Jesu durch Johannes gedacht wurde. Die Feier fand in Kasr al-Jahud statt, die Stelle gilt als Taufstätte Jesu.

Zur Erinnerung an Jesu Taufe tauchten die Pilger im Jordan unter. An der Zeremonie nahmen vorwiegend Christen aus Russland teil. Auch einige Palästinenser waren anwesend.

Da sich die Stätte im Grenzgebiet zu Jordanien befindet, wird sie aus Sicherheitsgründen nur unregelmäßig für Besucher geöffnet. „Dutzende Polizeioffiziere und Sicherheitskräfte haben den Frieden über den ganzen Tag gesichert. An den Zäunen in der Gegend waren Instandhaltungsarbeiten vorgenommen worden, damit die Pilger nicht in die Minenfelder der Umgebung laufen“, teilte Itzik Deri von der israelischen Zivilverwaltung in Jericho gegenüber der Tageszeitung „Jediot Aharonot“ mit.

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