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Chamenei solidarisiert sich mit anti-israelischen Studenten

Von Israelnetz

„Ein Ausdruck unserer Empathie und Solidarität“: Das ist laut des iranischen Revolutionsführers Ali Chamenei der Sinn eines Briefes, den er an anti-israelische Studenten in den USA adressiert hat. „Die Geschichte dreht sich, und ihr steht auf der richtigen Seite“, schreibt der oberste Ajatollah darin. Die Studenten seien Teil „der Widerstandsfront“, die seit Jahren denselben Kampf kämpfe. Ziel sei, die „eklatante Unterdrückung“ durch das „brutale zionistische Terrornetzwerk“ zu beenden. Am Ende des Briefes gibt Chamenei den Studenten eine Empfehlung: „Macht euch mit dem Koran vertraut.“ (ser)

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5 Antworten

  1. Chamenei solidarisiert sich mit anti-israelischen Studenten, mit Terroristen, Teil der barbarischen „Widerstandsfront“.

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  2. Der eklatanteste Unterdrücker der Welt sagt den anti-israelisch gestimmten Studenten, sie stünden auf der richtigen Seite.
    Da kann man eigentlich nichts dazu sagen, außer, dass der Antichrist unterwegs ist, um die Welt zu retten.

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  3. „Am Ende des Briefes gibt Chamenei den Studenten eine Empfehlung: „Macht euch mit dem Koran vertraut.“
    Er hätte anschließen müssen: „Und ihr seid herzlich eingeladen, in die Länder überzusiedeln, in denen der Koran ‚gelebt‘ wird!“ Wäre interessant zu erfahren, wie sich manche unserer linken Antisemiten, die sich neben ihrer Israel-feindlichen Haltung auch gerne ganz grundsätzlich obrigkeits-kritisch zu Wort melden, dort fühlen würden. Zumal, wenn es sich bei diesen um queere Menschen handeln sollte, die sich – zu recht – in unseren westlichen Demokratien sehr entschlossen für entsprechende Toleranz und Akzeptanz ihrer sexuellen Orientierung einzusetzen pflegen.

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  4. Der Koran bringt zu essen und eine Verbesserung der Lebensumstände. Alle Fortschritte in Nahost sind dem Koran zu verdanken! Die Lösung für Rückschritte heisst : Islam, also auf alles verzichten was der dekadente Westen den Moslems gebracht hat. Kein Auto sondern ein Esel, kein Telefon, keine Elektrizität, keine Technik, keine gedruckten Bücher (es wird ja sehr wenig gelesen im Reiche des Islams)

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