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Bunker für Beduinen

Von Israelnetz

Nicht anerkannte Beduinendörfer im Süden Israels erhalten Schutzbunker sowie Schulungen und Angebote zum Stressabbau. Daran arbeiten derzeit die israelischen Organisationen IsraAID, AJEEC-NISPED und das Tamar-Zentrum. Den beduinischen Ortschaften mangelt es an Schutzräumen. Den ersten Unterstand lieferte IsraAID am 6. November. Um alle rund 150.000 Beduinen in nicht anerkannten Dörfern zu versorgen, werden laut AJEEC-NISPED 11.000 Bunker benötigt. Außerdem stellen die Organisationen psychosoziale Unterstützung und Bildungsangebote für Kinder zur Verfügung. (cs)

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3 Responses

    1. Diese Behauptung ist sowieso antisemitische Propaganda der verkappten Judenhasser.

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    2. Frl. Maria,

      keine halbwegs ernst zu nehmende Stimme behauptet dies. Tel Aviv ist ein Hotspot für Herren oder auch Damen, die sich mehr zu dem eigenen Geschlecht hingezogen fühlen.

      Nicht mein Ding. Aber erwachsene Menschen sollten, hinter verschlossenen Türen natürlich, gerne das machen dürfen, was ich hoffentlich nicht sehen muss.

      „Apartheitsstaaten“, die gibt es drumherum. Wobei ich weniger an die halbwegs besänftigten Nachbarn Jordanien und Ägypten denke.

      2

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