Suche
Close this search box.

Buchveranstaltung für jüdische Autorin abgesagt

Von Israelnetz

Eine Buchveranstaltung für die preisgekrönte amerikanisch-jüdische Autorin Elisa Albert auf dem „Albany Book Festival“ in Albany, der Hauptstadt des US-Bundesstaates New York, ist abgesagt worden. Anlass war die Weigerung zweier weiterer Diskussionsteilnehmer, neben einer „Zionistin“ aufzutreten. Der Veranstalter, das „New York State Writers Institute“ von der Universität in Albany, war nach eigenen Angaben über die Weigerung „verblüfft“. Die Veranstaltung sollte sich mit dem weiblichen „Erwachsenwerden“ befassen. Albert sagte, sie habe seit dem 7. Oktober immer wieder Anfeindungen erlebt. (vbr)

Schreiben Sie einen Kommentar

13 Antworten

  1. Wie mutig ! Zwei Figuren weigern sich, neben einer Zionistin zu sitzen und hopp, die Veranstaltung wird abgesagt. Der Westen sabotiert sich selbst.

    34
  2. Wie kann Frieden werden, wenn man nicht dazu in der Lage ist, zu einem Dialog zusammen zu kommen. Es ist nur eine „Buchveranstaltung.“ Mein Gott, wie kann man mit diesem Hass auf Zionisten leben? Es macht keine Hoffnung auf friedliches Neben- oder auch Miteinander nach Kriegsende. Aber typisch, wenn jemand abrasiert wird, dann auf jeden Fall, die Jüdin. Die Antisemiten haben das Sagen.

    31
  3. Und was ist das Problem. Wenn die andern nicht wollten, dann wäre es halt so gewesen. Die Buchveranstaltung hätte auch mit der jüd. Autorin allein stattfinden können. Man ist mal wieder dem Judenvernichterclub in den Hintern gekrochen. Schande.

    33
    1. Christin, deine Kommentare sind auch immer spitze! Und du schreibst mir aus der Seele.

      Ich wünsche schabbat schalom lekulam (Frieden und Segen zum Schabbat allerseits) und ein gesegnetes Wochenende,

      Anna

      5
  4. Erlebt nicht jeder Jude Anfeindungen? Seit 7.10. verstärkt. Kulturelle! Zum K…..sorry.

    19
    1. Nicht alle Kulturelle sind so. Ein Grund mehr dass Israel den Krieg gewinnt. In meiner Kindheit hat sich Israel immer den Respekt verschafft, den es brauchte – auch gegen Widerstand – aus dem Gefühl der Gerechtigkeit. Das ist wohl die Erfolgsformel!
      Psalm 57 ff.
      2 Sei mir gnädig, Gott, sei mir gnädig! Denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis das Unglück vorübergehe. 3 Ich rufe zu Gott, dem Allerhöchsten, zu Gott, der meine Sache zum guten Ende führt. 4 Er sende vom Himmel und helfe mir von der Schmähung dessen, der mir nachstellt. Sela. Gott sende seine Güte und Treue. 5 Ich liege mitten unter Löwen; verzehrende Flammen sind die Menschen, ihre Zähne sind Spieße und Pfeile und ihre Zungen scharfe Schwerter. 6 Erhebe dich, Gott, über den Himmel und deine Ehre über alle Welt!  ff.

      6
  5. Die zwei Diskussionsteilnehmer hätten doch nicht hingehen brauchen! Oder einfach gehen,wenn’s nicht in Ihr „Weltbild“ passt! Also ehrlich, Kinderkrabbelgruppe ist gar nichts dagegen! Man hätte die zwei einfach rausschmeißen sollen. Das wäre korrekt gewesen.

    29
    1. Die Veranstaltung einfach durchführen, dann ist ein Rausschmiss nicht nötig – die gehen dann selbst, oder müssen sich umorientieren

      1
  6. Wer waren die “ anderen zwei Diskussionsteilnehmer“.????
    Schande von den Veranstalter…Wie wäre es, wenn es umgekehrt verlaufen wäre ??

    15
    1. @ Esther Morf
      Wenn es andersrum gewesen wäre,dann hätte es einen riesigen Aufschrei gegeben. So nach dem Motto: wie kann man nur?

      4

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre Kommentardaten verarbeitet werden.

Israelnetz-App installieren
und nichts mehr verpassen

So geht's:

1.  Auf „Teilen“ tippen
2. „Zum Home-Bildschirm“ wählen