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Britischer Musiker Eric Clapton positioniert sich gegen Israel

Von Israelnetz

Der britische Musiker Eric Clapton wirft Israel „Völkermord“ vor. Das hat er kürzlich auf der Plattform X kenntlich gemacht. Dort schreibt der 79-Jährige, dass er zusammen mit dem britischen Musiker Roger Waters den jüdischen Südafrikaner Andrew Feinstein in dessen Kampagne für die Freiheit des palästinensischen Volkes und gegen den „Völkermord“ in Gaza unterstütze. Sowohl Clapton als auch Waters hatten sich in der Vergangenheit gegen Israel positioniert. (pk)

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27 Responses

  1. Jeder kann seine Meinung vertreten in unserer Demokratie. Doch wer nun von “ Völkermord“in Gaza spricht und zuvor kein Wort verliert über den brutalen Krieg in Unkraine, im Jemen, im Sudan, der sollte lieber schweigen.

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    1. Gebe Monika voll recht. Israel hat das Recht sich zu verteidigen, tausende Jahre geschwiegen und sich alles gefallen lassen jetzt ist es Zeit sich zu wehren gegen diesen Terror. Schade dass Eric Clapton sich zu solche Äußerungen hinreißen ließ was die geilsten Geiseln durchmachen kann man sich nicht vorstellen,G“tt steht ihnen bei

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      1. @Gerlinde Teuber
        Tschuldigung wenn ich doof frage,aber wen oder was meinen Sie mit den „geilsten“???? Ansonsten stimme ich Ihnen ja vollkommen zu. Viele Grüße Manuela

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        1. Sorry Manuela es war ein Schreibfehler ich habe es aber schon abgeschickt bevor ich es noch mal durchgelesen habe

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          1. Alles gut Gerlinde, ich dachte nur gestern ich hab da was nicht mitbekommen bzw. die Betäubung beim Zahnarzt hat mein Denkvermögen geschadet.😂

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          1. @Heinrich,
            Ja vielen Dank. Alles hat sich
            aufgeklärt. Aber wollte lieber nochmal nachfragen.😉

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      2. Israel verübt unter dem Deckmantel des Antisemitismus Kriegsverbrechen im Gazastreifen. Wie kann man das gutheißen?
        Es muss aufhören, den Israelis alles durchgehen zu lassen.

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        1. Richtig, es geht überhaupt nicht, dass Israel die Geiseln befreien möchte, denn das Recht der Hamas war diese zu verschleppen. Und 1200 Zivilisten brutal abzuschlachten.

          Nur falls es Ihnen entgangen sein sollte, der Krieg fing nach dem Massaker der „Freiheitskämpfer Hamas“ ab. Hat die Hamas irgendjemand dazu gezwungen?
          Zwingt irgendjemand die Zivilisten in Gaza die Geiseln zu beherbergen und zu misshandeln?

          Es geht in dem Krieg nicht um Antisemitismus. Es geht um die Existenz Israels. Etwas, das die Verteidiger des Hamasterrors gar nicht gut finden. Schließlich müssen die Charta der Hamas und der PlO endlich ungesetzt werden und ein judenreies Palästina an die Stelle des Staates Israel treten.

          Wo möchten Sie denn die Juden hintun, Herr Ebers?

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        2. @Gerald Elbers
          „…unter dem Deckmantel des Antisemitismus…“? Die Hamas verübt Verbrechen gegen Jude und übrigens auch gegen Palästinenser aufgrund von Judenhass, bzw das andere sind in Kauf nehmbare Opfer. Oder Feinde, wenn sie sich gegen die Hamas stellen.

          Kriegsverbrechen? Welche Quellen haben Sie? Wer hat das festgestellt?

          Wer soll „es“ sein? Die Welt? Seit wann ist Israels Umfeld oder die Staatengemeinschaft israelfreundlich? Hab ich da etwas nicht mitbekommen?

          Und seit wann lässt man Israel „alles“ durchgehen? Genau das Gegenteil ist der Fall. Und sei es noch so hanebüchen, Israel kann man es doch ruhig vorwerfen.

          Die einzigen die in diesem Konflikt Verbrechen begehen, ist die Hamas bzw. die „friedliche Zivilbevölkerung“, die zB Geiseln versteckt oder die Hamas stützt.

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        3. @Gerald Ebers
          Ich verstehe einfach nicht,wie man die Tatsachen soo verdrehen kann? Wer hat denn am 7.Okt. unschuldige Menschen getötet und /oder als Geiseln genommen? Das waren ja wohl kaum die Israelis!!!! Und Sie wollen,daß Ihnen Einhalt gebietet? Wie würden Sie sich fühlen,wenn so etwas in Ihrer Familie passieren würde? Die Hamas zum Kaffeekränzchen einladen????? Bitte überdenken Sie Ihre Einstellung zu den Dingen noch einmal. Shalom

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        4. @ Gerald Ebers
          Sie haben keine Eltern oder Urgroßeltern, die Ihnen von der Judenverfolgung unter Hitler erzählt haben und dass nicht nur das jüdische, sondern auch das deutsche Volk seither gebrandmarkt ist? Seien Sie froh, dass Sie nie in einem KZ vergast wurden und den Holocaust nicht erleben mussten. Wo man nämlich geboren wird und ob man Deutscher oder Israeli ist, kann man sich nicht aussuchen; ob man Terrorist oder Antisemit ist, aber schon. Wie kann man das gutheißen?

          Israel braucht sich unter keinem Deckmantel verstecken. Es kämpft ganz offen um sein Überleben. Die Kriegsverbrecher sind die Terroristen, die Geiseln nehmen, Kibuzzine anzünden und unschuldige Israelis ermorden.

          Es muss aufhören, den Terroristen der Hamas, den Hisbollahs, dem Iran und den Judenhassern alles durchgehen zu lassen.

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  2. Schon wieder alte Männer
    (siehe D.Hallervorden) unterstützen die südafrikanische These des Völkermords. Sie haben nicht die verbrannten Kibbuzine gesehen, sie mussten nicht 1200 Leichen wegtragen, sie vernichten nicht jeden Tag unter Einsatz ihres Musikerdaseins Hunderte von Tunneln, aus denen Hamas klettern, sie haben keine Angehörigen, die als Geiseln gefangen gehalten werden. Das Wort Völkermord ist wohl leichter auszusprechen als Gerechtigkeit und Frieden. Sinwar kommt es sehr gelegen, dass so viele Palästinenser sterben. Er hat damit, ohne sich die Hände schmutzig zu machen, in seinem Tunnel sitzend erreicht, dass nicht nur er, sondern alle Welt Israel vernichtet sehen will. Seine schmutzige Seele wird er vor Gott nicht reinmachen können.

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    1. @Ella
      Wir haben beide stets die gleichen Gedanken. Nur Sie sind schneller beim Schreiben. Ich brauche immer ne Weile. Soll ja gut überlegt sein.

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      1. @Danke Manu
        Unüberlegt ist hier ganz schlecht. Da können Fliegen zu Elefanten werden…😱

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        1. @Ella
          Da hast du absolut Recht. 👍 Und gestern war eh nicht so recht mein Tag. Viele Grüße

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    2. Die leiden schon alle an Demenz, Günter Grass war zum Schluss auch so bescheuert, Entschuldigung!

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      1. Das würde es ja entschuldigen, aber leider werden Sozialisten und Kommunisten im Alter erst so richtig radikal – zahlreiche Beispiele haben wir leider auch unter deutschen Intellektuellen und Künstlern…

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  3. Der Nazi Roger Waters hat gute Freunde: der Judenhasser Eric Clapton und der Kommunist Luiz Inácio Lula da Silva.

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    1. Richtig, Extremisten finden immer Gleichgesinnte. Künstler wollen beachtet werden, da ist jedes Mittel recht.

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      1. Diese Klopfer sind dem „Autokorrekt“ geschuldet, was da z.T. im Text geändert wird, während man noch schreibt, ist übel. Dann lieber Rechtschreibfehler akzeptieren als den Inhalt verdrehen lassen.

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  4. Altersdummheit, Eric, oder schon immer dagewesen?
    Du bist einer der weltbesten Gitarristen. Jetzt solltest du dein Instrument einmotten.

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  5. Es ist bitter, was Eric Clapton da sagt. Jeder Mensch ist für das verantwortlich, was er tut und sagt, auch Eric Clapton. Er muss dazulernen !

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  6. Diese Haltung ist bei Eric Clapton besonders bedauerlich! „Tears in heaven“ dann vermutlich über Ihn! Denn ein Wiedersehen (mit seinem Sohn), auf dass er hofft, wird es in der Gemeinschaft mit den Juden JESHUA und SEINER Herrlichkeit dann wohl nicht geben – für Ihn … Zumindest, wenn er bei dieser Einstellung bleibt!

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