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Brief: Sinwar dankt Nasrallah

Von Israelnetz

Hamas-Chef Jahja Sinwar hat sich in einem Brief bei Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah für dessen Unterstützung im Krieg gegen Israel bedankt. Das berichten libanesische Medien. Außerdem dankte Sinwar Nasrallah für dessen Beileid zum Tod seines Vorgängers Ismail Hanije. Der Terrorchef gab sich kämpferisch und gelobte, bis zum Sieg über die „Besatzung“ standhaft zu bleiben. Die „Kolonnen der Märtyrer im Kampf gegen die zionistische Nazi-Besatzung“ nähmen an „Stärke und Macht“ zu. Das Ziel sei ein unabhängiger palästinensischer Staat „mit voller Souveränität und Jerusalem als Hauptstadt“. (cs)

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11 Antworten

      1. Hoffentlich! Solche braucht man auf Erden nicht. Mörder gratulieren sich.
        Shabbat Shalom

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  1. Ein grosser Fehler den Israel begangen hat. Damals Sinwar erst medizinisch zu helfen und ihn dann mit tausend anderen palästininsischen Gefangenen gegen nur einen Israeli auszutauschen. Als Dank dafür ist er nun der Boss der Hamas Terroristen, versteckt in irgendeinem Tunnel in Gaza, von wo aus er weiter für den Kampf gegen Israel aufruft.
    Ich kann nur hoffen, die IDF findet Sinwar bald.
    Damit dies endlich mal ein Ende hat.

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  2. Sinwar dankt. Satan in menschlicher Gestalt. Kann sich jemand Jerusalem als Hauptstadt eines unabhängigen palästinensischen Staat vorstellen? Da würde nicht nur die Jüdische Religion verschwinden aber auch die Christliche samt der Kulturen. Die ganze Welt würde von der Globuslandkarte verschwinden. Das wird Gott nicht zulassen. Nur leider müssen auch die Politiker der Welt helfen es nicht zustande kommen lassen, nur leider wieder, die von Antisemitismus besessenen kümmern sich darum wenig. Trotzdem hofft Sinwar in einen palästinensischen Staat vergeblich. Er kann nur noch die 72 Jungfrauen im Himmel grüßen, aber das auch vergeblich. Nicht einmal die wollen ihn haben. Angeblich spinnt er. Und elegant ist er auch nicht genug. Ha, ha! Anmerkung, ich spreche gerne in einer Witzform.

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  3. Das Beileid für Haniyes Tod ist uns im Hals stecken geblieben. Ich fürchte fast, die Israelis haben Sinwar bei seiner Gehirn-OP einen Überlebenschip eingesetzt, anders lässt sich kaum erklären, wieso man ihn nicht zu fassen bekommt. Er bildet sich ein, die „Kolonnen von Märtyrern nehmen an Stärke und Macht zu“. Vielleicht im Jenseits, aber die Jungfrauen dürften langsam ausgehen.
    Jerusalem ist und bleibt Hauptstadt von Israel. Durch das Goldene Tor wird Jesus wiederkommen, ob es Sinwar gefällt oder nicht.

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  4. Wie süss, ein blutverschmierter Mörder bedankt sich bei einem anderen Scheusal für Hilfe und Unterstützung. Da sage einer, diese Typen seien undankbar. Ob sich der nunmehr oberste Hamas-Schlächter auch schon bei den israelischen Ärzten bedankt hat, die ihm – leider, leider,leider – das Leben gerettet haben?

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  5. Schreiben könnt ihr euch zwar. Aber hütet euch vor einem Treffen, denn dann gilt das alte Prinzip der Fliegenklatsche: Zwei auf einen Schlag!

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  6. Diese zwei Hunde sollen sich noch schreiben,solange sie noch schreiben können. Die Tage sind gezählt für die beiden.

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