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Botschaft würdigt Strucks Beitrag zur israelischen Sicherheit

BERLIN (inn) – Die Botschaft des Staates Israel in Berlin hat ihre Bestürzung über den plötzlichen Tod von Peter Struck bekundet. Als Bundesverteidigungsminister habe er die israelisch-deutsche Zusammenarbeit im Sicherheitsbereich entscheidend beeinflusst, heißt es in einer Mitteilung vom heutigen Donnerstag.
Die israelische Botschaft hat ihre Wertschätzung für den verstorbenen SPD-Politiker Peter Struck bekundet.

„Peter Struck war in seinen verschiedenen Positionen dem Staat Israel verbunden“, schreibt die diplomatische Vertretung des jüdischen Staates. „Als Bundesminister der Verteidigung hat er die Kooperation zwischen Israel und Deutschland im Sicherheitsbereich entscheidend mitgeprägt und so einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit unseres Landes geleistet.“
Als Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung habe der verstorbene Politiker den Dialog zwischen Deutschland und Israel befördert, teilt die Botschaft weiter mit. „Wir verdanken ihm wichtige Impulse für die deutsch-israelischen Beziehungen. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei der Familie und den Freunden Peter Strucks.“
Der SPD-Politiker war am Mittwoch im Alter von 69 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.

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