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Borrell trifft neuen iranischen Außenminister

Der Hohe Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, hat am Dienstag erstmals den neuen Außenminister des Iran, Hossein Amir-Abdollahian, getroffen. Am Rande der UN-Generalversammlung in New York strich Borrell die Notwendigkeit heraus, dass der Iran mit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) kooperiert. Er zeigte sich besorgt über die allgemeine Entwicklung des Nuklearprogramms. Der iranische Minister versicherte, sein Land wolle bald an den Verhandlungstisch zur Wiederbelebung des Atomabkommens JCPOA zurückkehren. Die Gespräche in Wien ruhen seit Juni.

Von: ser

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Eine Antwort

  1. Die EU hört dem iranischen Volk nicht zu! Sie handelt und verhandelt mit Mördern! Sie stärkt damit das Mörderregime und wendet sich ab vom Leid und Sterben des Volkes! An dessen Seite zu stehen sind nur leere Worte! Die Revolutionsgarde einschließlich deren oberstem Führer Chamenei ist eine Terrororganisation und umgehend so einzustufen! Allein die Garde ohne ihre Ableger ist groß. Vielleicht 200.000 Mann stark. Die winzigen EU-Sanktionen sind ein Witz. Hat die EU nicht schon allein mit der Ermordung des Regimekritikers Fereydun Farrochsad vor vielen Jahren durch die Revolutionsgarde IN BONN, DEUTSCHLAND, EU, dem Wohnort von Fereydun Farrochsad, das – scheinbar! – benötigte Verbrechen für die Aufnahme in die Terrorliste?! Dies ist nur EIN Beispiel. Die EU-Führung will offensichtlich keinen Regime-Wechsel im Iran! Das Wegsehen und Nicht-Handeln der EU ist eine Schande und fördert Unterdrückung, Foltern und Töten im Iran!

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