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Blinken: Zukunft mit Frieden und Sicherheit ist möglich

Bei seinem Besuch in Israel versucht US-Außenminister Blinken, Hoffnung auf Frieden zu verbreiten. Dafür nennt er eine Voraussetzung.
Von Israelnetz
Der amerikanische Außenminister Blinken traf sich am Dienstag unter anderen mit dem israelischen Premier Netanjahu (r.)

JERUSALEM (inn) – Der amerikanische Außenminister Antony Blinken ist zuversichtlich, dass es für Israel, die Palästinenser und die Region einen Weg zu Frieden und Sicherheit gibt. Dies könne auch gelingen, indem sich der Blick auf die Zukunft richte anstatt auf die Herausforderungen der Vergangenheit, sagte er bei einem Besuch im jüdischen Staat, den er im Rahmen einer Nahost-Reise besucht.

Am Dienstag kam der Demokrat mit den Mitgliedern des Kriegskabinetts zusammen. Zu diesem Gremium gehören neben Regierungschef Benjamin Netanjahu Verteidigungsminister Joav Gallant (beide Likud) und Benny Gantz (Staatslager). Blinken traf außerdem seinen israelischen Amtskollegen Israel Katz (Likud) sowie Staatspräsident Jitzchak Herzog.

Bei einem Pressegespräch in der US-Botschaft in Jerusalem kritisierte Blinken die Klage Südafrikas gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof. Dies lenke die Welt ab von wichtigen Bemühungen um den Frieden. Abgesehen davon sei der Vorwurf des Völkermordes „substanzlos“. Es seien Terrorgruppen wie die Hamas, Hisbollah und die Huthis, die zur Vernichtung Israels und zur Auslöschung von Juden aufriefen.

Kritik an Zahl ziviler Opfer

Als weiteren Kritikpunkt nannte Blinken die hohe Zahl ziviler Opfer im Gazastreifen. Zwar sei es extrem herausfordernd, gegen einen Feind zu kämpfen, der sich inmitten ziviler Infrastruktur wie Wohnhäusern oder Krankenhäusern verbirgt. Dennoch sei die Zahl ziviler Opfer „viel zu hoch“. Eine Vertreibung von Palästinensern aus dem Gazastreifen, etwa nach Ägypten, komme für ihn indes nicht in Frage.

Israel hatte in den vergangenen Tagen eine neue Phase im Gazakrieg angekündigt: Der Fokus liege nun auf Spezialoperationen, nicht mehr auf eine breit angelegte Bodenoffensive. Es steht zu vermuten, dass damit auch die Opferrate bei Zivilisten zurückgeht.

„Palästinensischer Staat ist entscheidend“

Bei dem Pressegespräch bekräftigte Blinken die Sicht, dass Israel offen sein müsse für einen palästinensischen Staat. Dies sei auch nach Ansicht der Länder in der Region eine entscheidende Voraussetzung für einen nachhaltigen Frieden.

Blinken betonte, in den letzten Jahren seien die Nachbarländer verstärkt an der Integration Israels interessiert. Dazu gehörten auch Maßnahmen, die Israel in seinem Sicherheitsgefühl bestärken. Diese Entwicklung sei eine große Chance für die Zukunft, auch wenn der Weg dahin nicht leicht sei. (df)

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66 Antworten

  1. „Palästinensischer Staat ist entscheidend“

    Das ist eigentlich allen, außer den israelischen Hardlinern, schon seit Jahrzehnten klar und wird auch genauso lange von der internationalen Staatengemeinschaft gefordert.
    Blinken müsste jedoch langsam einsehen, das Worte da alleine anscheinend nicht fruchten. Als Hauptunterstützer Israels hätten es die Amerikaner aber in der Hand, wirklichen Druck auf Israel disbezüglich auszuüben. Solange das aber nicht passiert, wird sich Israel in der Sache nicht bewegen, den bisher hat das Aussitzen je bestens funktioniert.

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    1. Bitte schaffen Sie erst Terror Führer und Terroristen ab, dann kann man reden.
      Iran, Katar Finanziers von Hamas. Huthie. Jordanien hetzt ohne Ende, obwohl der Könjg von Israel profitiert. Usw. Abbas/ Fatah drehen sich wie der Wind.
      Im Übrigen, damals wollten Pals keinen eigenen Staat. Danach heuchelte Arafat Frieden, aber Intifada begann.
      Immer wenn Israel Land für Frieden gab, kamen Raketen und Terror.

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      1. Die Irgun unter Führung des späteren Ministerpräsidenten Menachem Begin hat doch gezeigt, dass sich eine Terrororganisation durchaus wandeln kann und aus Terroristen reguläre Soldaten und aus Terrorführern angesehene Politiker werden können.

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        1. Ja, Juden. Aber Araber? Nein. Wo sie einmal einen Fuß hatten, gehört ihnen das Land. Siehe BRD. Nur ein EU Land.
          OT: In Ffm. sagte mir ein Taxifahrer, vor 40 J. in die BRD gekommen, was hier eingereist ist, Schande. Ja, selbst Integrierte, fleißige Menschen schütteln den Kopf. Unkontrollierte Einreise. Terror/ Hamas Anhänger. Mögen SIE sicher leben.

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        2. Das ist Wunschdenken und nicht Realität. Diese Terroristen haben sich die Vernichtung Israels vorgenommen und werden nicht davon abweichen. Im Gazastreifen lebten keine Juden mehr. Also haben sie von ihrem Territorium aus Israel angegriffen. Was glauben Sie, wird aus einem Palästinenserstaat heraus geschehen? Wie heißt es in ihrem Slogan „Free Palästine from the rive to the sea“ – sie wollen das ganze Land!

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      2. „Immer wenn Israel Land für Frieden gab, kamen Raketen und Terror.“

        Komisch das sich die Fläche der israelisch kontrollierten Gebiete durch diese „Landgaben“ im weiter vergrößert hat.

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        1. Wo haben Sie Ihre Weisheit her? IL räumte komplett Gaza. Jordanien hatte das Westjordanland
          nach ILs Staatsgründung ANNEKTIERT. Dazu schweigen UNO,EU, BRD, arab. Staaten usw. Im Angriffskrieg 1967 eroberte es IL zurück. Tja, Hausaufgaben machen, Bodo!

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          1. @ Am Israel chai

            „Dazu schweigen UNO,EU, BRD, arab. Staaten usw. Im Angriffskrieg 1967 eroberte es IL zurück. Tja, Hausaufgaben machen, Bodo!????“
            Wer hier seine Hausaufgaben nicht gemacht hat,steht für mich aber völlig außer Frage

            Selbst der israelische Premierminister Menachem Begin erklärte am 8. August 1982 vor dem National Defense College unmissverständlich, der Krieg wurde ohne reale Bedrohung begonnen: „Im Juni 1967 hatten wir wieder eine Alternative. Die Konzentration der ägyptischen Armee im Sinai beweist nicht, dass Nasser uns wirklich angreifen wollte. Wir müssen ehrlich zu uns sein. Wir griffen sie an … Die Regierung der nationalen Einheit hat einstimmig beschlossen: Wir werden die Initiative ergreifen und den Feind angreifen, zurückdrängen und damit die Sicherheit von Israel und die Zukunft der Nation gewährleisten. Wir taten dies nicht, weil wir keine Alternative gehabt hätten. (!) Wir hätten weiter abwarten können, wir hätten die Armee nach Hause schicken können. Wer weiß, ob ein Angriff gegen uns erfolgt wäre? Es gibt keinen Beweis dafür. Es gibt mehrere Argumente für das Gegenteil.“
            Rabin und Dajan haben sich später ähnlich geäußert

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    2. Eigentlich nicht klar. Es käme zu einem Gaza XXXXXL, ungehinderter Waffenschmuggel über Jordanien, und in den Augen der Palästinenser nur eine Etappe auf dem Weg zur vollständigen Befreiung ganz „Palästinas“.
      Man muss eigentlich nur hinhören was da so von sich gegeben wird und was man aus dem Ungesagten sich zusammenreimen kann. Blinken weiss das sehr wohl, aber sie wollen halt die letzten Sympatien die die Amerikaner noch bei den Palästinensern haben nicht ganz verspielen.

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    3. @Karl
      Nein, die Amerikaner haben nichts in der Hand und können auch nichts tun. Die Palästinenser könnten alles tun und was tun sie? Nichts.

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  2. Gottes Wort, das Kursbuch für Israel, spricht nicht von einem „Palästinensischen Staat“ – dieser Vorschlag von Blinken und vielen westlichen Nationen (auch Deutschland) wird nicht erfolgreich sein können. Gottlose Politiker machen gottlose Lösungsvorschläge.
    Lieber Gruß Martin

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    1. Auch im Neuen Testament wird etwa der Staat „Österreich“ nicht erwähnt, wir sind aber trotzdem von seinem Recht auf Bestand überzeugt.

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      1. Israel ist das „Eigentumsvolk“ Gottes – eine kostbare Perle, auch wenn es das Gericht Gottes in naher Zukunft noch schmecken wird, bevor der gnädige und gerechte Gott es zum Sieg führt und dann für immer im verheißenen Land bleiben wird. Wunderbar!
        L.G. Martin

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      2. Was soll das denn? Gott hat sich EIN Volk auserwählt und diesem ein bestimmtes Land verheißen. Von den Nationen ist doch hier gar nicht die Rede.

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    2. „Gottes Wort, das Kursbuch für Israel“

      Mag sein das das so ist aber es ist nicht das Kursbuch für die Welt. Das Völkerrecht kennt keine göttlichen Versprechen o.ä. Wie soll das auch funktionieren, wenn Menschen an verschiedene Götter glauben? Das Zusammenleben der Völker muß schon auf weltlichen, rationalen Maßstäben beruhen und nicht auf religiösen Schriften.

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      1. Lieber Karl, da irren Sie sich! Jahwe ist die Majestät, der Schöpfer dieser Welt, vielleicht werden auch Sie es noch erleben. Jesus wird die Nationen von Jerusalem aus regieren.
        L.G. Martin

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      2. Dass das Völkerrecht keine göttlichen Versprechen kennen will, ist ja das Verhängnis. Aber gegen Gott und seine Verheißungen zu kämpfen ist aussichtslos! Das muss Israel jetzt auch weider neu lernen. Es geht nach Gottes Fahrplan!

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        1. Dann bleibt der Welt wohl nichts anderes übrig als einen Religionskrieg zu führen. Die Religion des Siegers ist dann für alle verpflichtend.

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        2. @ Maria

          Es geht nach „ Gottes Fahrplan“?
          Dann gehörte das bestialische Abschlachten von über 1000 Israelis am 7 Oktober also auch zu „ Gottes Fahrplan“ ?

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          1. @ Friedhelm Schneider, es passiert nichts in dieser Welt, ohne dass der allmächtige Gott es weiß und auch zulässt. Für viele Menschen ein unerträglicher Gedanke, dennoch ist Gott – Gott!
            L.G. Martin

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          2. Auch wenn es schwerfällt und unerträglich ist, schon im Alten Testament handelt Gott und schickt jedes Mal, wenn die Israeliten die Gebote nicht gehalten und Götzendienst getrieben haben, fremde Heere, die gegen Israel kämpfen. Eine der grausamsten Strafen waren die Deportationen und die Zerstörung Jerusalems und des Tempels. Mose hat in seinen Abschiedsreden das Volk gewarnt: Fluch oder Segen. Sie hatte es in der Hand.

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  3. Was wird alles geschrieben und gefordert für die Zwei – Staaten – Lösung. Nur die entscheidende Wahrheit nicht! So lange unsere ach so klugen West – Politiker von den radikalen Islamstaaten und Hisbollah, Hamas, Pallis, Iran und Co. nicht den Verzicht auf die Vernichtung Israels und den Juden verlangen, so lange bleiben sie nur hole Schwätzer! IL würde sonst selbst seiner eigenen Vernichtung zustimmen!
    Aber der Gott Israels und der Christen wacht über seinem Volk!

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    1. @ Maria
      „Auch wenn es schwerfällt und unerträglich ist, schon im Alten Testament handelt Gott und schickt jedes Mal, wenn die Israeliten die Gebote nicht gehalten und Götzendienst getrieben haben, fremde Heere, die gegen Israel kämpfen.“
      Wenn ich Sie richtig verstanden habe, schickte Gott auch am 7 Oktober fremde Heere, in diesem Fall die Terroristen der Hamas , um die Israelis zu bestrafen. Jetzt stellt sich mir die Frage welche „Gebote“ die Israelis nicht gehalten haben, und vor allem wo haben die Israelis Götzendienst betrieben??? In einem haben Sie allerdings recht, es ist unerträglich, und damit meine ich den Unsinn den Sie hier schreiben.

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      1. Ob das Unsinn ist, entscheiden zum Glück nicht Sie, Herr Schneider. Der Humanismus macht leider blind für Gottes Gerechtigkeit.

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        1. Bevor ich mit Ihnen hier über Humanismus der Ihnen offensichtlich fremd ist , und “Gottes Gerechtigkeit “ diskutiere, wäre ich Ihnen dankbar wenn Sie meine Fragen beantworten würden. Ihre Antwort steht noch aus.
          1) Wurden die Hamas-Terroristen am 7 Oktober von Gott geschickt ?
          2) Gegen welche Gebote hat Israel verstoßen?
          3) Inwiefern hat Israel Götzendienst geleistet?

          Diese 3 Fragen beziehen sich auf diesen Ihren Satz“ Auch wenn es schwerfällt und unerträglich ist, schon im Alten Testament handelt Gott und schickt jedes Mal, wenn die Israeliten die Gebote nicht gehalten und Götzendienst getrieben haben, fremde Heere, die gegen Israel kämpfen.

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          1. @Friedhelm Schneider
            – Nichts passiert auf dieser Welt und auch in Israel, was Gott nicht weiß und zulässt.
            – Das Lied des Mose und viele andere Stellen bezeugen das ganz klar
            – Israel und die Nationen lehnen sich gegen die Gebote Gottes auf
            – Auch Israel verlässt sich mehr auf seinen „Verstand“, die Wissenschaft, seinen Staat, die IDF u.v.m, Israel setzt seine Hoffnung „auf sich selbst“ in vielen Bereichen – das ist Götzendienst.
            L.G. Martin

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          2. Herr Schneider:
            Ob die Hamas-Terroristen von Gott geschickt wurden, weiß ich nicht, habe ich nicht behauptet.
            Israel verstößt gegen Gottes Gebote, indem es z. B.zunehmend das Schabbat-Gebot missachtet. Mit der Säkularisierung nimmt ganz klar die Gottesfürchtigkeit ab. Nicht nur in Israel, aber das steht hier nicht zur Debatte.
            Götzendienst ist das Verlassen auf fremde Mächte und auf die eigene Stärke, das mangelnde Vertrauen auf Gott, der Tanz um eine Buddha-Statue auf dem Musikfestival. Das ist nicht meine Weisheit, sondern beruht auf Aussagen jüdischer Gläubiger.
            Und über Humanismus und Gottes Gerechtigkeit werde ich mit Ihnen nicht diskutieren.

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        2. @ Maria
          Was müssten die Israelis Ihrer Meinung nach tun, damit Gott ihnen wohlgesinnt ist, und somit auch keine „fremde Heere“ mehr schickt?

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          1. Untertan

            „ Israel und die Nationen lehnen sich gegen die Gebote Gottes auf“
            Das gleiche hat Ihre Mitstreiterin hier auch schon geschrieben. Auf die Frage gegen WELCHE GEBOTE die Israelis verstoßen oder auflehnen , hat Sie bislang noch nicht geantwortet. Vielleicht können Sie die Frage beantworten.
            Noch ein Wort zudem hier „ Auch Israel verlässt sich mehr auf seinen „Verstand“, die Wissenschaft, seinen Staat, die IDF u.v.m, Israel setzt seine Hoffnung „auf sich selbst“ in vielen Bereichen – das ist Götzendienst.
            Auf wen kann sich den Israel sonst noch verlassen, wenn nicht auf den Staat und die IDF?
            Was den Juden ohne ihren Staat und vor allem die IDf widerfahren ist , muss ich Ihnen doch nicht erklären, oder etwa doch? Sorry, ich hatte vergessen, dass Sie das an anderer Stelle auch als „Gottes Strafe“ gesehen haben. Und Wissenschaft ist also „ Götzendienst? Wenn ich wegen einer Infektion zum Arzt gehe, der mir ein Antibiotikum verschreibt, begehe ich also Götzendienst? Auch Juden wie Paul Ehrlich, Otto Fritz Meyerhof, Otto Warburg, F.Albert Lipmann um nur mal einige zu nennen, die für ihre Forschungen den Nobelpreis der Medizin erhalten haben, haben somit Götzendienst betrieben.
            Grundgütiger, wissen Sie überhaupt was Sie hier für einen Nonsense schreiben ?

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          2. Untertan , ich wünsche Ihnen ein langes, und vor allem gesundes Leben.
            Mögen Sie nie krank werden , und mit der auf Götzendienst basierenden medizinischen Wissenschaft in Berührung kommen.

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          3. Lieber Hajo, gottgefällig leben, im Prinzip ganz einfach, für Menschen die Jesus lieb haben und denen Jesus wichtiger ist als alles andere.
            Hajo Israel wird diesen Kampf nicht gewinnen können, das sagt Gottes Wort! Das tröstliche, dass Gott das letzte Wort hat und dann wird ER Israel zum Sieg führen, Menschen und Nationen werden sich wundern – auch Sie. Lieber Gruß zu Ihnen Martin

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          4. @ Maria

            „ Und über Humanismus und Gottes Gerechtigkeit werde ich mit Ihnen nicht diskutieren“ Nach dieser Antwort frage ich mich , ob man mit Ihnen überhaupt über irgendetwas diskutieren kann!


            Ob die Hamas-Terroristen von Gott geschickt wurden, weiß ich nicht, habe ich nicht behauptet“
            Wenn Sie das nicht wissen, warum haben Sie dann im Zusammenhang mit dieser Tragödie den Unsinn mit den „ fremden Heeren“ geschrieben?
            Dann der Unsinn mit der Buddha-Statue, den Sie in Ihrem ganz milde formuliert, religiösen Eifer, offensichtlich mit dem Tanz um das Goldene Kalb vergleichen. Und Sie schreiben hier „ das steht hier nicht zur Debatte“ ?? Ob auf diesem Festival Buddha-Statuen zu sehen waren, und ob um sie „herum getanzt“ wurde kann ich genauso wie Sie nicht beurteilen. Selbst wenn es so gewesen wäre, ich habe in 40 Jahren Polizeidienst auf solchen Festivals schon wesentlich schlimmere Dinge gesehen, und nie hat Gott „ fremde Heere“ geschickt.
            Ob Sie hier auch solche religiösen Phrasen schreiben würden.wenn Angehörige von Ihnen unter den Opfern des 7 Oktober wären, wage ich zu bezweifeln.
            Das an jenem Tag nicht nur um „ Buddha-Statuen herumtanzende“ Festivalbesucher getötet und entführt wurden, ist Ihnen offensichtlich entgangen. Anders kann ich ich mir das was Sie hier von sich geben wirklich nicht erklären.

            Dass was Sie, und Ihr Mitstreiter hier schreiben, ist nicht nur Weltfremd, es ist auch an Empathielosigkeit kaum noch zu überbieten.

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  4. Tja, vor allem weil die PA ja alles tat um den Staat zu verhindern. Man will ja alles. Judenrein siehe Charta Hamas und PLO. Aber davon will Karl ja nicht wissen.

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    1. @Untertan
      „Lieber Hajo, gottgefällig leben, im Prinzip ganz einfach, für Menschen die Jesus lieb haben und denen Jesus wichtiger ist als alles andere“

      Na also Martin geht doch, endlich haben Sie die berühmte Katze, im Gegensatz zu Ihrer Mitstreiterin, aus dem Sack gelassen

      Ihre religiösen Phrasen von „ Nicht gehaltenen Geboten , und Götzendiensten“,dienen nur einem Zweck, und zwar der Missionierung der Juden, und somit zur Aufhebung des Judentums!

      Das die Judenmission Bestandteil des christlichen Antijudaismus ist ,ist Ihnen bekannt.?
      Das was Sie und Ihre Mitstreiterin hier über die Juden schreiben, bezeichnet man übrigens als Substitutionstheologie

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      1. Lieber Hajo, der Missionsbefehl Jesu gilt für alle Christen! Jesus sagt: „Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ (Matth. 28,19) (Das Evangelium zuerst den Juden …)
        Der schlimmste Antisemitismus ist übrigens, die frohe Botschaft von Jesus Christus, den Juden nicht mitzuteilen. Die biblische Wahrheit hat nichts mit Substitutionstheologie zu tun und ich auch nicht.
        Lieber Gruß zu Ihnen, Martin

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        1. @ Martin
          auch wenn Sie hier Gebetsmühlenartig immer das gleiche schreiben, werden sich die Juden nach den Erfahrungen die sie mit den Christen gemacht haben, wohl kaum bekehren lassen.
          Dem von Ihnen erwähnten „Missionsbefehl“ sind nicht nur in Europa, tausende Juden zum Opfer gefallen, in Südamerika wurden ganze Kulturen ausgelöscht.

          „Die biblische Wahrheit hat nichts mit Substitutionstheologie zu tun und ich auch nicht“
          Lieber Martin,Sie haben vergessen, dass ich Ihre Kommentare, obwohl „Strafpredigten gegen die Juden“ trifft es eher,hier schon länger lese
          Deshalb ist mir das was Sie unter der „ biblischen Wahrheit“ verstehen hinlänglich bekannt.
          Zu dem ganzen fällt mir persönlich ein Zitat des großen Honore de Balzac ein
          .

          „Geschmacklosigkeit ist mit Frömmelei untrennbar verbunden.“

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          1. @Untertan
            „Das ändert auch nichts daran, lieber Hajo!“
            Lieber Martin,Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass Ihre „biblischen Weisheiten, auf die ich nun wirklich nicht näher eingehen möchte, irgendwann Realität werden.??
            Nur damit Sie mich jetzt nicht falsch verstehen, Ihre „biblischen Weisheiten“ und „Prophezeiungen“ seien Ihnen unbenommen.
            Ich hingegen tendiere eher zu Horaz , der schon vor fast 2100 Jahren, diesen Satz schrieb „ Prudens futuri temporis exitum caliginosa nocte premit deus. („Ein kluger Gott drängt den Ausgang künftiger Zeit in undurchsichtige Nacht.“)
            Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!

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  5. Es hat nie einen palestinensischen Staat gegeben und es wird ihn auch nie geben. Jeden Gedanken an eine zwei Staatenlösung muss auch von IL verworfen werden. Sie sehen ja, dass die Landhergabe den Terror nur verstärkt hat. Jahwe hat Israels Grenzen für die Zukunft klar festgelegt: Vom Euphrat bis an den Bach Ägyptens. Die Hauptstadt der Welt (!) wird Jerusalem sein, der Regierungssitz des Messias mit einem neuen, deutlich größeren Tempel als der herodianische und die Nationen werden ihre Herrlichkeiten in die Stadt bringen. So wird es kommen, weil alle göttlichen Prophezeiungen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erfüllt worden sind und werden. Dafür übernimmt Gott selbst die Verantwortung. Das derzeitige weltlich Ansinnen kommentiert die Bibel wie folgt: Was toben die Heiden! Gott sitzet im Himmel und lachet ihrer! Und ich lache mit, weil ich Gott Verheißungen glaube.

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    1. „Es hat nie einen palestinensischen Staat gegeben“

      Dann wird es aber höchste Zeit. Die Alternative ist eine bis in alle Ewigkeit weiterlaufende Gewaltspirale mit einer permanenten Abfolge von „Vergeltungen“ beider Seiten.

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    2. Ohne jetzt näher auf Ihre religiösen Phrasen, anders kann ich das was Sie hier schreiben wirklich nicht bezeichnen, eingehen zu wollen.
      Bei einer Einstaaten-Lösung wären die Israelis irgendwann eine Minderheit im eigenen Land, und das würde dem Messias überhaupt nicht gefallen.

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    3. Für mich gibt es nur ein Himmlisches Jerusalem und am besten haben das die orthodoxen Juden verstanden, die den Staat Israel nur bedingt akzeptieren, weil sie auf das messianische erlöste Israel warten. Zionist bin ich aus politischen Gründen, weil Theodor Herzl ein Visionär und Realist war. Ich vermische das nicht mit dem Glauben. Im Übrigen hat auch Konrad Adenauer interessanterweise mithilfe einer Katholischen Bewegung, die den Juden bei der Heimkehr in das gelobte Land finanziell und praktisch half (war er eigntlich auch Zionist?) vor Hitler’s Machtergreifung Linie gezeigt. Nebenbei hat Adenauer von jüdischen amerikanischen Geschäftsleuten Geld erhalten, als er in Maria Laach versteckt war und seine Frau und 7 Kinder nicht mehr ernähren konnte – aus Dankbarkeit. Wer ist das politische Genie mit Charakter? Das wünsche ich der BRD (EU) und noch mehr ISRAEL! AM ISRAEL CHAI * SHALOM

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  6. Gaza war ein palästinensischer Staat in Israel, dort leben keine Juden seit 2005, das Volk wurde von den eigenen Leuten regiert. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass nun das Gleiche, nur größer entstehen soll, kann ich mir ausmalen, was anschließend passiert. Dann war der 7. Oktober 2023 nur ein Vorgeplänkel. Und wieso muss Jerusalem unbedingt die Hauptstadt dieses neuen Staates sein? Wie soll das gehen? Was würden die Deutschen sagen, wenn die bei uns lebenden Muslime sich Berlin als ihre neue Hauptstadt aussuchen würden, um hier einen weiteren Palästinenserstaat zu gründen? Jeder würde den Kopf schütteln, aber Israel soll solche Spielchen mitmachen. Und was würde eigentlich Polen machen, wenn Deutschland „seine“ Gebiete, die vor dem 2. Weltkrieg zu Deutschland gehörten zurückfordern und diese Forderung mit ein paar Raketen pro Tag Richtung Breslau bekräftigen würde?

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  7. Blinken: “ Die Zahl ziviler Opfer ist viel zu hoch“. Für wen? Für uns, für Israel. Auch für Hamas? Nein.

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    1. Kann es denn für Sie überhaupt zu viele Opfer geben, oder muß im Zweifelsfall eben die ganze Welt geopfert werden?

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  8. Die Glaubensbrüder der Gaza-Bewohner und direkte Nachbarn wie bspw. Ägypten, wollen partout keine Flüchtlinge aus Gaza aufnehmen, obwohl riesige Landflächen in moslemischen Staaten vorhanden sind.
    Begründung: Weil mit Flüchtlingen aus Gaza zu viele Terroristen ins Land kommen.
    Für das Geschenk Gaza – land for peace, haben sich die Araber mit ägyptisch, syrisch-libanesischen Dialekten grob undankbar verhalten und tausende Raketen nach Israel gefeuert.
    Zig Millionen Euro wurden in Kriegsmaterial und Tunnel investiert, bei gleichbleibenden Elend und Armut der Gaza-Bewohner.
    Wer immer noch an zwei-Staaten festhält, blendet diese Tatsachen aus und will die Katastrophe „Terrornest Gaza“ in eine noch größere umwandeln, in einen Terrorstaat.
    Solange in Moscheen, Koranschulen und islamischen Einrichtungen etc., radikale Prediger die Ideologie des politisch organisierten Islam in die Köpfe waschen, darf mit radikalisierten Gruppierung weder verhandelt noch Abkommen getroffen werden.
    Diese Ideologie befiehlt eine mörderisch-orientierte Lesart des Koran mit dazugehörigen hadithen, Märtyrerkult, sharia, rassistische Einteilung der Menschheit in angeblich „höherwertige“ Moslems und angeblich „minderwertigen“ Nichtmoslems. dazu noch der größenwahnsinnige Anspruch auf Weltherrschaft.
    Die verschiedenen Strömungen sunnitisch, shiitish usw. sind allesamt vereint unter dem einen Buch, dem einen Erfinder und dem einen Angebeteten.
    Die Hass-Ideologie macht es möglich, dass sich sunnitische hamas-Verbrecher mit shiitischen Mörderbanden wie hisbollah, pasdaran etc. verbünden.

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  9. Über 75 Jahre haben die Araber Israel terrorisiert, außerdem drei große Kriege und ein Massaker am 7. Oktober. Lt. Blinken soll nun mit einem Schlag damit Schluss sein? Wer soll diese Unsinn glauben.

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  10. “ Was aber die Zeiten und die Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, dass euch geschrieben wird.
    Denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht.
    Wenn Sie sagen: Frieden und Sicherheit!, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.“
    1. Thessal. 5.1-3

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  11. Als kluger Politiker kann ich über alles reden, alleine schon aus Taktik, jedoch kann dies auch kluge Vorarbeit sein mein Land zu schützen. Wie wäre es, wenn Israel von ALLEN arabischen Ländern fordert sein Existenzrecht anzuerkennen? Wäre ich Israelin so würde es kein Gespräch über eine zwei-Staaten-Lösung geben mit Gaza, sondern NUR OHNE Gaza als Menetekel und Erinnerung für den 7.10.23 – das schlimmste Massaker seit dem Holocaust! Ich wäre jedoch so frei, die Siedler aus dem Westjordanland gegen die Zivilisten aus dem Gaza zu tauschen, als Geste nach außen des guten Willens, nach innen weil es schwer ist die Siedler im Westjordanland zu schützen. Außerdem könnte die IDF ganz anders mit der Hamas kämpfen, wenn die Zivilisten weg wären. Ferner würde es mich als Israelin stören das Israel von Palästinensern in die Zange genommen werden kann links von Gaza und rechts von Westjordanland und so eine Situation würde ich militärisch nicht akzeptieren als Idee für 2 Staaten. Jerusalem darf nicht geteilt werden und alle Einwohner und Religionen müssen freien Zugang zu ganz Jerusalem haben. Ferner würde in dem Kleingedruckten der Zwei-Staaten-Lösung stehen „bei Terror, Raketenangriffen oder gar Kriegserklärungen von seiten der Palästinenser wird der Vertrag null und nichtig“ Es müsste einen jahrelangen Prozess der Vetrauensbildung geben ohne Terror ( % definiert), damit es Fortschritt gibt. Vorsichtshalber würde ich mir Friedensdörfer nach dem Vorbild Rwandas ausdenken, in denen sich traumatisierte Israelis und Palästinenser gegenseitig entschädigen, damit das Land heilt.

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  12. Amerika glaubt sich ermächtigt aller Welt Vorschriften zu machen. Nicht etwa weil es ein Vorbild wäre, sondern lediglich aufgrund seiner wirtschaftlichen und militärischen Macht.
    Zivile Opfer haben Sie in vielen Kriegen nicht gescheut. Unter Obama sind so viele Personen Opfer von Drohnenangriffen geworden, wie nie zur Zeit von G. W. Bush. Guantanamo ist auch kein Vorzeigeobjekt. Der Einmarsch in Panama war völkerrechtswidrig. Usw und so fort.
    Die Bezeichnung Westbank soll nur das Versagen des Völkerbunds und deren Mandatsmacht England verschleiern. Dieser Landstrich -Judäa und Samaria- sollte ursprünglich zum jüdischen Staat gehören. Jordanien eroberte dieses Gebiet, weil die Engländer es nicht verteidigen. Dafür versuchten sie die Einwanderung von Juden zu verhindern.
    Nun schwafelt die ganze Welt von Völkerrecht, Besetzung und Zwei(fel)Staatenlösung.

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    1. @ Peter Kramer Wer hier schwafelt steht für mich völlig außer Frage
      Die Verachtung der USA als Hort des Bösen ist eine der wenigen Erscheinungen, die Ost- und Westdeutsche, Links- und Rechtsradikale seit eh und je verbindet. Die Amis sind schuld. An allem. Denn sie sind imperialistisch, kriegslüstern, verlogen, hegemonial, kurzum: der fiese Weltpolizist. Und im Übrigen sind US-Bürger erzkapitalistisch, konsum- und geldgeil, dekadent, bigott, impertinent, stil- und kulturlos Für die USA gilt unter ihren Verächtern nicht das, was bei der Betrachtung der Sowjetunion respektive Russland herangezogen wird: die Vorgeschichte der Geschichte. Außen vorgelassen wird, dass Amerika geholfen hat, Deutschland und den Rest Europas von einem größenwahnsinnigen Diktator zu befreien und den Holocaust zu beenden, aber auch, dass es im Kalten Krieg als Schutzmacht gerade für die Bundesrepublik agierte. Dankbarkeit war gestern.

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      1. Es ist eben wie bei Israel.
        Es heißt: Natürlich ist der 7. Oktober für Israel schlimm, aber rechtfertigt die Ausrottung der Hamas, wegen zivilen Opfern nicht.
        Nehmen wir einmal an, die USA hätten wirklich maßgeblich zum Ende der IIWK beigetragen. Rechtfertigt es die fragwürdigen Kriege, die es seit dem geführt hat? Kriege, die anders als es gerade in Israel ist, die Existenz und das Territorium der USA nie betrafen?

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        1. “Nehmen wir einmal an, die USA hätten wirklich maßgeblich zum Ende der IIWK beigetragen”
          Haben sie das etwa nicht.?.

          Sie übersehen großzügig , dass die Sowjetunion ohne Hilfe aus den USA – Geld, Nahrung, Rohstoffe und Waffen – gegen Hitlers Wehrmacht weitaus schlechter dagestanden hätte. Was nun die Kriege der USA anbelangt

          Jeder dieser Vorwürfe hat in Vergangenheit und/oder Gegenwart eine gewisse Berechtigung. US-Regierungen haben Hunderttausende Menschenleben auf dem Gewissen, auch krasse Fehler in der Außenpolitik begangen. Die Mär von den angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak, mit der die USA vor 20 Jahren ihren Angriff auf das Land begründete, diente einem Bruch des Völkerrechts mit verheerenden Folgen in der Region bis heute. Aber warum sind Russlands und Chinas ewige Lügen und ihr imperiales Streben so viel besser und tolerierbar? Warum darf China ohne Kritik von scharf links und weit rechts anstreben, die machtpolitische Nummer eins in der Welt zu werden? Die Antwort ist simpel: weil es sich gegen die USA richtet. Als Russland die Ukraine überfallen hat, gab es hier keine Proteste, ganz im Gegenteil, linke und rechte Politiker haben Putin hofiert.Als Israel nachdem Massaker vom 7 Oktober in Gaza einmarschierte ,gingen in Deutschland tausende auf die Straße. Schon mal darüber nachgedacht? Da wir schon einmal bei Israel sind. Als Israel 1973 mit dem Rücken zur Wand stand, waren die USA das einzige Land ,dass Hilfe geleistet hat. Der Beitrag Deutschlands bestand darin den US.Transportmaschinen mit Hilfsgütern für Israel den Überflug zu verbieten.

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    2. Es ist nicht zielführend alles nur schwarz/weiss zu sehen! Nirgends steht die USA sei böse (von Trump eimal abgesehen) sondern es geht darum, dass US-Politiker in andern Staaten Dinge anmahnen, die ihr Land selbst nicht erfüllt.
      Trump war für Israel sehr positiv, das heisst aber nicht, dass seine täglich Lügen auch gut sind. Die Zusammenarbeit im militärischen Bereich hat Israel zur heutigen Stärke geführt, auch das ist unbestritten eine Gute Sache.

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      1. „ Es ist nicht zielführend alles nur schwarz/weiss zu sehen! Nirgends steht die USA sei böse “
        Wie nennen Sie dann das hier?
        Und Sie schreiben hier von „schwarz/weiß sehen.?

        „Amerika glaubt sich ermächtigt aller Welt Vorschriften zu machen. Nicht etwa weil es ein Vorbild wäre, sondern lediglich aufgrund seiner wirtschaftlichen und militärischen Macht.
        Zivile Opfer haben Sie in vielen Kriegen nicht gescheut. Unter Obama sind so viele Personen Opfer von Drohnenangriffen geworden, wie nie zur Zeit von G. W. Bush. Guantanamo ist auch kein Vorzeigeobjekt.“
        Was mich auch noch interessieren würde.
        Welche Dinge mahnen US- Politiker an, die in den Vereinigten Staaten selbst nicht erfüllt werden?

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      2. @ Peter Kramer
        Sie schwadronieren hier von dem Völkerrechtswidrigen Verhalten der Vereinigten Staaten.
        Schreiben hier aber solche Sätze „ Nun schwafelt die ganze Welt von Völkerrecht, Besetzung und Zwei(fel)Staatenlösung.“
        Gilt das Völkerrecht nur für die Vereinigten Staaten, steht Israel etwa über dem Völkerrecht?

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  13. Ich glaube, dass die US-Regierung eine wichtige Unterstützung für Israel ist. Meinungsverschiedenheiten werden in Frieden ausgetauscht, Israel braucht die USA, und Biden / Blinken haben gezeigt, dass sie geradlinig sind. Dass aus Sicht der USA ein „Palästinenserstaat“ ein Ziel bleibt, würde ich als Diplomatie ansehen, defacto glaube ich nicht an die Kräfte, die ein sog. Palästina einbrächten. Denn weder Bibel noch Koran bezeugen ein „Palästina“. Es wird so kommen, wie es in der Bibel beschrieben ist.
    Wichtig ist in den Medien, auf die Verbrechen der HAMAS hinzuweisen, die ja auch die Versorgung der Gaza-Bevölkerung behindert und Hilfsmittel ständet entwendet. Die HAMAS will Israel vernichten, darum geht es nur militärisch. Wir müssen uns auf harte Monate einstellen, dürfen aber nicht das Licht am Ende der Finsternis vergessen.

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  14. Mein Gott, das sind wieder mal 39 Kommentare, „eines besser wie das andere“ und jeder Kommentator, jede Kommentatorin erhebt Recht auf seine/ ihre Meinung und jeder/jede lobt die Demokratie und merkt nicht, wie die eigentlich gute Regierungsform der Demokratie weltweit despotisch unterwandert und missbraucht wird und jeder/jede meint, überall da seine Meinung abgeben zu dürfen, wovon er nichts versteht oder keine entsprechende fachliche Ausbildung hat. Bescheidenheit, Zurückhaltung, Rücksicht, Liebe und Herzlichkeit sind gefragt, wenn eine Demokratie gelingen soll. Derzeit sind diese menschlichen Qualitäten – wo auch immer – nicht gefragt.
    Und was dann am Ende dabei herauskommt, das ist, – ohne ähnliche Meinungen nun vernachlässigen zu wollen – zum Beispiel die Feststellung von Herrn Martin Sechting: “ ES WIRD SO KOMMEN WIE ES IN DER BIBEL BESCHRIEBEN IST: Die gesamte Welt gerät in allen Lebensbereichen aus den Fugen (siehe Peter Scholl-Latour), gerät in ein endloses Durcheinander und ruft nach einem starken Führer. Unübersehbar erkennen wir die Anzeichen dieser in der Bibel beschriebenen Entwicklung und befinden uns derzeit auf der sogenannten Zielgeraden. Der UN-Boss Guterres hat dies in klimapolitischer Hinsicht bereits einmal sehr drastisch dargestellt. Mehr möchte ich nicht dazu äußern.

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    1. Ich danke den kritischen Anmerkungen von Gottfried Reiser. Ich meine, dass diese kleine „Gemeinde“ des Israel Netzwerks aus vielen Menschen besteht, die Gutes wollen, aber eben leider nicht zu den Mächtigen gehören. Wichtig ist, im demokratischen Rahmen auch andere Meinungen zu respektieren. Auch können sich Meinungen ändern: Ich zum Beispiel habe den Islam in den 90er Jahren NICHT für große Gefahr angesehen,
      die heutige Welt lehrt mich, dass leider die radikalen Kräfte im Vormarsch sind.
      Ich habe in den 90er Jahren auch heute noch die Meinung, dass die Skinheads damals ungestört wüten konnten, und heute sind es die arabischen Kräfte, die ungestört nach Deutschland kommen können und hier mit Kusshand begrüßt werden, Gewalt geht jedoch auch von den vielen Arabern aus. Meinungen sind eben wichtig, selbst überprüft zu werden und in unterschiedlichen Situationen auch anzupassen. Ich war in den 90er-Jahren gegen die Drittstaatenregelung und bin heute für jede Form von Flüchtlingsbegrenzung, wenn es um die arabische Migration geht. Meinungen sind wichtig, ausgetauscht zu werden, wir dürfen uns nicht von Despoten einschüchtern lassen. Am Ende werden diejenigen gewinnen, die an Gott festhalten, und da gibt es lt. Bibel zwei Religionen und verschiedene Konfessionen, die im friedlichen Miteinander zu Gott führen. Nur: In GER ist es eben selten friedlich, man ist geneigt, den Fernseher aus dem Fenster zu schmeißen, und Israel-freundlich ist im TV auch nicht angesagt.

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  15. Welche Voraussetzung nennt er denn nun? Kann ich dem Artikel nicht entnehmen. Es kann doch nur die bedingungslose Anerkennung des Existenzrechts Israels und Gewaltverzicht sein.
    Aus meiner Sicht auch noch die vollständige Zerschlagung und Entwaffnung von Hamas, Fatah und der Hisbollah. Und der Sturz des Mullahregimes im Iran. Solange sind alle Bemühungen um Frieden aussichtslos.

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  16. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Palästinenser Israel nicht anerkennen und Jerusalem als Ihre Hauptstadt beanspruchen. Damit haben Sie keine Chance auf einen Staat. Denn dieser hätte wieder nur ein Ziel. Eroberung Ihres Anspruches. Herr Blinken scheint die Situation noch nicht zu begreifen und sucht somit nach einer faulen Lösung, die erneut keine Lösung wäre.

    Sachlich einfach mal faktenorientiert überlegen, könnte helfen. Viel Erfolg!

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  17. Über eine Zwei-Staaten-Lösung zu reden, das ist noch keine Entscheidung – könnte helfen zu deeskalieren, wobei dies eine ultimative Forderung ist. Es ist zum Anfang vielleicht besser NUR über Frieden und Interessenausgleich zu reden – zuerst freie Geiseln! – vorher hätte ich als Israeli keine Lust zu reden, ich wäre zu verletzt. Gefühle dürfen sein. Wenn die Palästinenser weiterhin Israel nicht anerkennen und Jerusalem alleine beanspruchen, kann Israel das trotzdem als Erfolg verbuchen … es hat sich dann bemüht und jeder sieht es. Friedensgespräche könnten die gemäßigten Kräft bei den Palästinensern motivieren und die könnten eventuell sogar den Aufenthaltsort der Geiseln verraten, weil sie so sehr leiden. Motivation zu schaffen schenkt Hoffnung für beide Seiten. Es gab doch auch wesentlich bessere Zeiten im Heiligen Land seit 1948!

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  18. Das Gerede über die sogenannte ‚Zweistaatenlösung‘ dass aktuell wieder hochkocht-ich mag es nicht mehr hören !

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  19. Gute Politik ist nebenbei bemerkt die Klugheit der Diplomatie. In der Diplomatie kann ich über alles reden, ich muss aber eine Linie haben und die Interessen meines Volkes vertreten. Für mich ist es politische Dummheit über bestimmte Themen gar nicht zu reden. Wenn Israel so frei ist über die Zwei-Staaten-Lösung zu reden, werden von den Palästinensern auch gute Taten verlangt. Liefern sie die nicht, geht das zugunsten Israels. Ich persönlich glaube nicht, dass politische Probleme auf Dauer militärisch gelöst werden. Im Übrigen widerspricht es der Bergpredigt „Seelig ist der da Frieden stiftet“, das macht Menschen auch glücklich, Frieden macht glücklich!!! Israel hat ein Recht auf Glück und Tatsache ist, es gab bessere Zeiten zwischen Juden und Muslimen und es ist völlig egal, ob dabei eine zwei-Staaten-Lösung heraus kommt, Hauptsache es wird wieder besser.

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