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Blinken: Positionen für Geiseldeal noch weit auseinander

Von Israelnetz

Aus Sicht des US-Außenministers Antony Blinken liegen Israel und die Terror-Organisation Hamas mit Blick auf einen Geiseldeal noch weit auseinander. Dennoch sei ein Deal möglich, sagte Blinken am Mittwoch in Tel Aviv. Der Demokrat erklärte außerdem, für eine Normalisierung zwischen Israel und Saudi-Arabien sei ein Ende des Gazakrieges und eine „Zwei-Staaten-Lösung“ entscheidend. Bei einer Pressekonferenz mahnte Blinken Israel, mehr Maßnahmen zum Schutz von Zivilisten zu treffen. Er forderte zudem eine Öffnung des nördlichen Eres-Übergangs für Hilfslieferungen. (df)

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9 Responses

  1. US-Außenminister in Israel Blinken: „Positionen für Geiseldeal noch weit auseinander“. Gut so. Der Kampf gegen Hamas muss weiter gehen bis zum bitteren Schluss!

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  2. Seit 75 Jahren lehnen die arabischen Palestinenser eine 2 Staatenlösung ab. Jemand, der heute noch auf einer solchen Lösung besteht, hat offenbar die letzten 75 Jahre verschlafen. Die Palestinenser verkünden immer wieder, dass sie keinen zweiten Staat neben Israel möchten, sondern einen Staat anstelle Israels!
    „Zur Öffnung zusätzlicher Grenzübergänge“ sollte man wissen, dass die UN Israel nahe zu wöchentlich darum bitten, einen Grenzübergang zu schließen, weil sie die Verteilung der Hilfsgüter nicht bewältigen können.

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  3. Ist ja wohl kein Wunder.

    Israel will seine Geiseln und nicht erst in einem halben Jahr und und „scheibchenweise“, d.h nicht immer einzeln. Und die wollen, dass der militärische Teil der Hamas keinen Schaden mehr anrichten kann. Und wenn die UNRWA nicht mehr existiert, die die Kinder in ihren Schulen zum Judenmord aufhetzt, gibt es eine Chance, dass es irgendwann mal normalisiert. Und sie haben keine Lust die Mörder der Hamas auf freien Fuß zu setzen, was dabei herauskommt sieht man ja bei Sinwar, dem Schlächter.

    Die Hamas will ihre Mörder frei. Sie wollen das Kriegsende, damit sie wieder aufrüsten können, schließlich ist Judenmord geil. Und die Geiseln noch so lange behalten, wie es nur irgendwie geht. Und seine Bevölkerung weiter instrumentalisieren als menschliche Schutzschilde.

    Guterres findet es wundervoll, Borell auch. Und D kann endlich wieder der UNRWA Geld in den Terror-Rachen schieben. Jedem ist geholfen, nur nicht den Israelis.

    Wie kommt man auf die Idee, dass die Israelis mit einem solchen Vorschlag einverstanden sein könnten? Einknicken vor dem Terror? Weitere 7.10. als Option? Ne. Da muss Israel jetzt durch und das heißt auch Rafah. Auch wenn die Welt tobt vor Wut.

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  4. Shalom,-christin@-Du hättest es nicht besser schreibe können.So ist die Realität.Israel muss alle Geiseln auf einmal bekommen.Sonst war der Krieg umsonst und alle unsere tapferen Freunde sind für nichts gestorben. Ich denke täglich an meine Soldaten in Gaza und bete für Sie.Auch für die anderen.Wir werden Siegen. LG Jerusalem

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    1. Ich hoffe und bete, dass die IDF die Geiseln in einem Überraschungsschlag freibekommt, denn die Hamas wird die Gefangenen bis zum Schluss festhalten. Wie viele werden bis dahin leiden, misshandelt werden und sterben? Ich denke an den kleinen einjährigen Jungen mit dem freundlichen Lächeln. Ich leide mit den Geiseln und mit ihren Angehörigen. Jahwe schenke Gelingen für die Befreiung.

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    2. Shalom Jerusalem, Ihr müsst siegen, alles andere würde dem Terror einen Sieg verschaffen, der nur noch mehr Terror auslöst.

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  5. Wie blind muss man sein wollen! Ein Schelm, wer glaubt, der aktuellen US-Regierung ginge es um die Geiseln. Hier tragen die US-Demokraten offensichtlich zulasten der Geiseln und des Ansehens von Israel ihren innenpolitischen Wahlkampf auf internationaler Bühne aus. Eigentlich würde ich gern gut von den USA reden, weil ich als Deutscher weiß, wie viel wir dieser Nation zu verdanken haben. Aber in diesem Fall kann ich das Verhalten der US-Regierung nicht loben. Es ist schändlich und verlogen von den Demokraten, was sie hier für ein Spiel abliefern. Es wird ihnen am Ende genau so wenig nützen wie es Israel und den Palästinensern nichts nützt. Lasst uns beten, dass sie ihren schweren Irrtum erkennen und zu einer echten pro-israelischen Politik finden!

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    1. @maria
      Nein, Beten ist gut, ist nur eine winzig kleine Hilfe. Kämpfen ist besser.

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