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Biden: Extremisten im Westjordanland nutzen Machtvakuum

Von Israelnetz

Der amerikanische Präsident Joe Biden führt die Lage im Westjordanland auf den Vertrauensverlust der Palästinensischen Autonomiebehörde zurück. Der Verlust hinterlasse ein Vakuum, das von „sehr extremen Elementen“ genutzt werde. „Daher ist es nicht allein Israels Problem“, sagte er in einem am Sonntag ausgestrahlten CNN-Interview. Doch die israelische Regierung habe ihrerseits einige „extreme Mitglieder“ und sei „Teil des Problems“. Insbesondere sieht Biden so eine „Zwei-Staaten-Lösung“ gefährdet. Er hoffe, dass Regierungschef Benjamin Netanjahu hier moderierend agieren kann. (df)

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13 Antworten

  1. Die unendlichen Anmassungen der US-Präsidenten über Gottes Volk zu richten und Ihnen das heilige Land strittig zu machen!!! Israel höre auf deinen GOTT und nicht auf solche gottlosen und selbstklugen Staatspräsidenten.

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    1. Bitte?

      Israel kann „Gott“ 3x täglich dafür danken, dass die USA mit mehr als 10 Mio $ täglich die einzige Demokratie im Nahen Osten unterstützen. Und das seit Jahren. Und nach meiner Einschätzung noch lange Zeit.

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        1. Das Judentum hatte beim unbedingten Vertrauen auf Gottes Beistand eher spezielle Erfahrungen machen müssen. Werden Sie als (vermute ich mal) Deutscher aber wissen.

          Nein, ICH traue es ihm nicht zu.

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    2. Mal ehrlich: Biden ist wie „unser“ Gesundheitsminister Lauterb….. Beide faseln nur Quatsch, beiden kann man kein Wort lang zuhören.

      Wer keine Ahnung hat, hat den Mund zu halten, Mr. President Biden! Das gilt für jeden einzelnen Menschen, ungeachtet seines Amtes!!!

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    3. Angesichts der Tatsache, dass die Unterstützung Israels den Amerikanischen Steuerzahler $ 12 Millionen pro Tag kostet, hat der US-Präsident schon ein Wörtchen mitzureden.
      Welchen Beitrag leisten eigentlich Sie zum Wohle Israels, abgesehen von Ihren primitiven Beleidigungen gegen Biden?

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  2. Wer will denn noch eine „Zwei-Staaten-Lösung“, außer Europa und USA. Ziel ist doch eine „Ein-Staat-Lösung“ aber „ohne“ Israel.

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    1. MärTä,

      das ist, mit Verlaub, Unsinn.

      Das politisch in der Mitte und Mitte/Links stehende Spektrum in Israel will nolens volens (weiterhin) eine sog. „Zwei-Staaten-Lösung“.

      Und was die Zweifler in Israel an dieser Projekt (bspw. weite Kreise des Likud, von dessen gegenwärtigen, nicht immer ganz appetitlichen Mehrheitsbeschaffern ganz abgesehen, betrifft: Ja, die wollen einen Staat in den alten biblischen Grenzen, wo allein die Juden bestimmen.

      Nur was hat das mit einer „Ein-Staat-Lösung“, aber „ohne“ Israel zu tun? Ist doch genau das Gegenteil davon‘

      Klären Sie mich auf?

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  3. Eine Zwei-Staaten-Lösung ist zum aktuellen Zeitpunkt unrealistisch und was viel wichtiger ist: Niemand vor Ort will eine solche Lösung

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    1. @Hr.Voigt:

      Dann kann ich Ihnen nur empfehlen, sich mal „vor Ort“ zu begeben. Die Unterstützer einer „Zwei-Staaten-Lösung“ hatte ich obig aufgeführt… .

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  4. Ist es nicht so, dass zu einer Ein-Staaten-Lösung im Sinne der israelischen Geschichte und seines großen Gottes JAHWE noch eine weite Wegstrecke geistiger Entwicklung vom Volk Israel zurück zu legen ist? Dafür sind weder macht- und geo-politische Überlegungen noch menschengemachte Entscheidungen und Wünsche gefragt. Alle, aber auch wirklich alle, die sich in Israel und rund um die Welt sich die Zähne bezüglich einer Lösung ausbeissen, liegen falsch. Die geistige Entwicklung Israels befindet sich noch ganz am Anfang.

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  5. Wenn die Israelis eine 2-Staaten-Lösung wollen, dass gegen sie im großen Stil Ausrottung betrieben wird, dann wird es geschehen.
    Wie kann man neben primitiven Mördern leben?

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  6. Die Zwei-Staaten-Lösung ist in Israel wohl derzeit nicht mehrheitsfähig. Dazu hat aber auch die Erfahrung mit Terrorismus auf palästinensischer Seite beigetragen. Dieser wurde fortgesetzt, egal wie verhandlungsbereit die betr. israelische Regierung war. DAS konnte nur schief gehen.
    Die Verfechter eines Israel in den uralten Grenzen sollten aber gewarnt sein: Religiöse Texte eignen sich nur „sehr begrenzt“ für historische Dispute. Und im Falle der Bibel bzw. Israels hat die Geschichtswissenschaft inzwischen bewiesen, dass die Aussagen der Bibel über das Herrschaftsgebiet mindestens bezüglich der „israelischen Grenzregionen“ falsch sind. Es wurden Gegenden, bei denen die Israeliten einen gewissen Einfluss ausüben konnten (z. B. in Form von Zwangsabgaben fremder Stämme/Staaten, wie im Fall von Timna), als „israelitisches Gebiet“ deklariert. Manchmal war auch schlicht die Hoffnung der Israeliten größer als ihr Staatsgebiet. Wer also unbedingt sich an historischen FAKTEN orientieren will, kann sogar mit einem kleineren Gebiet „bedacht“ werden, als es heute die international anerkannten Grenzen von Israel sind.

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