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Biden empfängt ehemalige Geisel im Weißen Haus

Von Israelnetz

US-Präsident Joe Biden hat sich am Montagabend mit der ehemaligen Geisel Liat Atzili im Weißen Haus getroffen. Sie hat auch die amerikanische Staatsbürgerschaft. Am 7. Oktober wurde Atzili nach Gaza entführt; ihr Mann wurde getötet. Ende November kam Atzili bei einem Austausch gegen palästinensische Häftlinge frei. Bei dem Treffen war auch der nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Jake Sullivan, anwesend. In den sozialen Medien schrieb Biden: „Meine Arbeit ist nicht getan, bis wir die Freilassung aller verbleibenden Geiseln der Hamas sichergestellt haben.“ (vbr)

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4 Antworten

  1. Nach mehr als 9 Monaten in Geiselhaft bei bestialischen Terroristen, evtl. auch bei Zivilisten, da kann man nur beten. Bisher sind alle Verantwortlichen Versager gegenüber Hamas. Azilli kam nur frei gegen Terroristen aus IL Gefängnissen. Ihr Mann ermordet. Was für ein lebenslanger Schmerz. Wo sind die 120 Geschwister? Wo? Leben sie noch? IDF fand sie in 9 Monaten nicht. Katar, Ägypten sind Lügner.

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  2. Biden: „Meine Arbeit ist nicht getan, bis wir die Freilassung aller verbleibenden Geiseln der Hamas sichergestellt haben.“ Dann gibt es noch Hoffnung.

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  3. Welche Chance hat denn der drei Punkte Friedensplan von Biden noch? Mit Netanjahu als israelischer Premierminister und den ultra rechten in der Regierung? Mit der Hamas, der man auch nicht so recht trauen kann? Eine schier unlösbare Aufgabe, bei der die Freilassung der Geiseln immer ungewisser wird.
    Wie viele leben überhaupt noch? Es sollte Vorrang haben, alle Geiseln frei zu bekommen.

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  4. Was kann Sleepy Joe ausrichten? 9 Monate Geiselhaft. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich an die armen Israelis denke. Und wieviele mussten schon sterben? Jeder Tag ist 1 Tag zuviel.

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