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Beschossener Tanker Sounion könnte Öl verlieren

Von Israelnetz

Aus dem von Huthi-Terroristen vergangene Woche angegriffenen Öl-Tanker Sounion könnte Rohöl austreten. Das teilte das Pentagon am Dienstag mit. Zudem seien Bergungsversuche mithilfe von Schleppern bislang gescheitert, weil die Terroristen gedroht hätten, diese ebenfalls anzugreifen. Der Tanker, der unter griechischer Flagge fährt, wurde bereits am Donnerstag beschossen. Später angebrachte Sprengsätze führten zu einem noch immer nicht gelöschten Feuer an Bord. Aktuell liegt das Schiff im Roten Meer zwischen Eritrea und dem Jemen vor Anker. (mas)

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6 Antworten

  1. Wann bindet man diesen Terroristen eigentlich die Haende? Die ganze Welt schaut zu, wie Terroristen sich vergnügen! Einfach lächerlich diese unfaehige Politik des Westens.

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    1. @Richard
      Hinter diesen Terroristen stecken China und Russland, die kommunistischen Länder. Der Westen allein kann da nichts machen . Unsere letzte Hoffnung ist Indien.

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  2. Der könnte nicht…dieser Tanker mit über 1Million Barrel Rohöl verseucht schon das Rote Meer mit ausfliessendem Öl. Aber ist ja nicht die erste Umweltkatastrophe , die die Huthis verursacht haben. Scheint aber niemanden der Anrainer Länder gross zu interessieren, wenn dort die Umwelt und Meeresbiologie zerstört wird.

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  3. Hallo Greta, Umwelt verschmutzt, sofort rufen „how dare you“ , demonstrieren, festkleben (an einem Öltanker) …ach nee, waren ja Islamisten. Die dürfen das. (Hört sich nach Ironie an, ist aber faktentreu).

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  4. Es ist definitiv eine Katastrophe – gar keine Frage, aber dass dasselbe im Ukrainekrieg abläuft, sollten wir allen nicht ignorieren. Raffinerien und andere wichtige Anlagen sind primäre strategische Ziele eines jeden beschissenen Kriegs. Da machen natürlich irgendwelche Krieger aus dem irgendwo auch keinen Halt vor. Fragt doch mal, ob die Russen, die Ukrainer, die Amerikaner oder andere kriegführende Nationen Rücksicht auf die Umwelt nehmen, wenn es darum geht, wichtige „Lebensadern“ der feindlichen Nation zu durchtrennen auf Umweltbelange Rücksicht nehmen. Es ist immer leicht, mit den Fingern auf anderen zu zeigen, den biblischen „ersten Stein zu werfen“, sinnvoll wäre es aber, mal bei sich selbst anzufangen.
    Wie heißt es so schön: Jeder kehr‘ vor seiner Tür…

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