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Befreiter Beduine kam wegen Solidarität mit Juden in Geiselhaft

Von Israelnetz

Solidarität mit Juden war der Grund für die Entführung der geretteten Geisel Farhan al-Kadi. Dies sagte der Beduine am Mittwoch in einem Interview gegenüber dem Sender „Hadschot 12“.  Die Hamas habe ihn am 7. Oktober entführt, weil er den Terroristen beim Massaker nicht mitgeteilt habe, wo sie jüdische Menschen finden könnten. Die Terroristen schossen dem Beduinen daraufhin ins Bein und verschleppten ihn. „Ich war bereit, zu sterben, anstatt sie auf einen Juden hinzuweisen“, sagte er. Vergangene Woche befreite die Armee die unbewachte Geisel aus einem Tunnel im südlichen Gazastreifen. (vbr)

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10 Antworten

  1. Unglaublich, in so einer lebensbedrohlichen Situation so mutig zu sein.
    Sowas kann man sich nur wünschen, hoffen und erbeten.
    Welche beeindruckendes Zeugnis für diesen Beduinen.
    Gesegnet ist er und seine Familie.

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  2. Er gehört offenbar zu den Menschen, die einem den Glauben an die Menschheit wiederfinden lassen. Lang soll er leben und glücklich sein.

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  3. Ein großes Danke an Farhan al Kadi. Am 7.10 war er Mensch. Andere waren Bestien.

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  4. Er macht uns auch klar: Es gibt in der Beziehung zu Israel und zur Hamas keine Neutralität. Wer sich nicht eindeutig als ein Freund Israels verhält, spielt den Feinden Israels in die Hände. Wer aber wirklich zu Israel steht, riskiert alles, auch sein Leben. Denke nach, wofür du bereit bist dein Leben zu riskieren!

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  5. Hoffentlich bekommt Farhan Al Kadi auch einen Dank von der israel. Regierung. Die Beduinengemeinschaften in der Negev Wüste, islamisch-arabische Minderheit, sind nicht sehr beliebt und viele ihrer Häuser werden abgerissen, ohne dass neue Häuser genehmigt werden. Die rechte israel. Siedlerpartei beschreibt sie als Eindringlinge in staatliches Land, obwohl sie schon seit Generationen dort leben. Ein netter Zug von Bibi, um Danke an Al Kadi zu sagen, wäre ihm eine Bleibe zu schaffen, denn nur dann kann er lange leben und glücklich sein.

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  6. Farhan al Kadi war am 7. Oktober sehr mutig — und solidarisch mit den Juden.

    Herzlichen Dank an Farhan al Kadi!

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  7. Wenn man in Deutschland ein Haus ohne Baugenehmigung irgendwo hinbaut, wird man garantiert genauso von den Behörden behandelt. Dir Medien stilisierten das immer wieder hoch, der Sündenbock ist ja immer wieder derselbe. ob die veröffentliche Geschichte richtig dargestellt oder nicht. Diese Berichte sind doch gezielt auf Empörung der Leser ausgerichtet. Echte, wahrheitsgetreue Fakten werden verschwiegen.

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  8. An @Ella Bibi hat Al Kadi sofort per Handy angerufen als er ins Krankenhaus kam. Es gibt auch ein Video darüber. Die ganze Rettungssache ist „spezial“, es zeigt der Welt wir sind kein Apartheit Staat, wer du auch bist, ein Muslim, egal, du bist unsrer Staatsbürger, wir helfen. Was auch je Al Kadi gefühlt hatte, heute fühlt er gewiss hinzu: Ich bin ein Israeli! Die Beduinen sind friedliche Menschen und somit wertvolle Bürger Israels.

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    1. Dass Bibi Al Kadi angerufen hat ist ja wohl das Mindeste. Die Beduinen sind zwar Staatsbürger Israels, aber diskriminiert. Die meisten wohnen in illegalen Siedlungen in Wellblechhütten ohne Strom oder fließendes Wasser. Sie müssen jederzeit damit rechnen, dass sie ihre Behausungen verlassen müssen. Wir werden sehen, ob es Israel gelingt, diese arab.israel. friedlichen Menschen zu integrieren und sie zu wertvollen Mitbürgern macht. Bisher sind sie eine nicht anerkannte Minderheit (ähnlich wie Sinti und Roma) ohne Grundversorgung und leben unter ärmlichsten Bedingungen. Ganz so rosig liebe Karin, sehe ich die Situation der Beduinen nicht. Mal sehen, in welche Richtung es sich entwickelt.

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  9. An @Ella das ist kaum zu glauben. Hast Du es gesehen? Ich weiß im Reiseprogramm gibt es Führungen zu den Beduinen. Leider habe ich dieses nicht mitgemacht. Indem dass sie Isr. Bürger sind, sind sie bereits wertvoll. Auch die friedlichen Pals. Israel braucht Bürger, wichtig sie sind friedlich und lieben Israel als ihre Heimat.

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