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BBC: Kritik wegen Voreingenommenheit

Von Israelnetz

Mehr als 230 Personen der Medienbranche haben dem britischen Sender BBC vorgeworfen, zu positiv über Israel zu berichten. Unter den Unterstützern des Briefes seien mehr als 100 anonyme BBC-Mitarbeiter. Der Sender betone zu selten den „historischen Kontext vor Oktober 2023“ und „dass Israel ausländischen Journalisten keinen Zugang zum Gazastreifen“ gewähre. Der Berichterstattung mangle es an „Fairness, Genauigkeit und Unparteilichkeit“. Darin stimmen die Unterzeichner mit den Verfassern früherer Berichte und Briefe überein, die die BBC allerdings für ein zu negatives Israelbild kritisierten. (cs)

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16 Antworten

  1. Komisch, überall las man bisher dass der BBC Israelkritisch sei, Wieder mal die miese Tour alles auf den Kopf zu stellen. Außerdem feige, mehr als 100 anonyme Mitarbeiter des BBC.

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  2. Waren sie wohl seither anders gewöhnt. Die BBC könnte sich angewöhnen Hintergrundinfos zu bringen. Würde schon mal helfen.

    Wie viele tote Journalisten soll es im Gazastreifen geben? Aber wäre ja kein Problem. Daran wären ja grundsätzlich die Juden schuld. Außerdem stehen ihnen ja die Hamas-Al Jazeera Journalisten zur Verfügung.

    Historischer Kontext vor Oktober 2023? Vielleicht, dass der Gazastreifen seit 2005 judenrein ist?
    Oder doch eher 1948 haben die Juden unser Land gestohlen? Die arabische Besatzung zwischen 1949 und 1967 ist für sie ja wahrscheinlich uninteressant.

    100 anonym. Auch noch feige Socken.

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  3. Ich sehe in der BRD nur noch WELT. Alle anderen gleichgeschaltet. Um Israel ist es ebenso, wenn ausl. Journalisten Gaza/ Libanon berichten. Al Jazeera Manier. Ansonsten lese ich hier bzw. Jerusalem Post, ICEJ, I like IL News und fast täglich Infos von Lieben aus Israel. Manchmal CNN, vielleicht Morgen zur Wahl. Hier habe ich mich mit der Tageszeitung angelegt. Berichten ausschließlich gegen Israel, was Antisemitismus in der BRD fördert. Wir bombardieren sie mit Mails zu. Shalom

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    1. „Ich sehe in der BRD nur noch WELT.“ Das erklärt einiges, vor allem wenn man sich die Grundsätze von Axel Springer anschaut.

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      1. @L. Man möchte über das Herzensland richtig informiert sein und deren Journalisten sind mit Armee vor Ort. So ist das, wenn man nicht lügt.✡🇮🇱✡🇮🇱✡😄

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        1. @Am Israel chai
          „….. Journalisten sind mit Armee vor Ort.“
          Sie schreiben selbst, wie vertrauenswürdig die Quelle ist.
          Jeder seriöse Journalist würde einen Bericht, der von einer Kriegspartei (dem Militär) diktiert wird, abstand nehmen. Die Herren vom AS-Verlag scheinen das nicht zu stören.

          Trotzdem danke für die Informationen. Ich selbst lese keine der AS-Zeitungen, generell immer weniger aus DE. Deshalb schreiben wir meist aneinander vorbei….

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      2. Sagen ausgerechnet Sie? Für Sie sind ja nur die Medien akzeptabel, die from the river to the sea in ihrem „Weltbild“ haben.

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      1. Obschon ich mit Herrn Schuster so meine Probleme habe möchte ich dann lieber -und das sehr nachdrücklich – die „Jüdische Allgemeine“ empfehlen.

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        1. @EJ
          Unsere Zeitung seit eh und je. Ernesto, unser Gärtner, lernt Deutsch und will die „Jüdische Allgemeine“ abonnieren.

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    2. Ich kann dich verstehen. N-TV geht auch noch, bei beiden kommen einfach die Hintergrundinfos mit. Bei beiden ist es aber auch abhängig welcher Journalist gerade vor Ort ist. Ich habe auch bei Welt erlebt, dass Max Hermes z.B. die Opferzahlen einfach unternommen hat und auch nicht in Zivilisten und Kämpfer teilt.

      Eine Rachel Bluefarb bei N-TV macht ihre Sache überwiegend gut. Die öffentlich rechtlichen sind ein echtes Problem, denn man muss ja den Mainstream achten.

      Es gibt bei den Printmedien einige gute.

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  4. Wenn die Berichterstattung der BBC zu israelfreundlich ist, frage ich mich, wie israelkritische Medien aussehen? Vielleicht hat die BBC ja mal diskret erwähnt, daß Israel möglicherweise ein gewisses Existenzrecht hat, wenn es ganz brav ist (Scherz) . Übrigens hat schon Ephraim Kishon über die Voreingenommenheit der BBC gelästert.

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