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Bau des Stegs für Hilfslieferungen war umstritten

Von Israelnetz

US-Präsident Joe Biden hat den Bau eines Stegs für Hilfslieferungen in den Gazastreifen trotz Bedenken bei Mitarbeitern der Entwicklungsbehörde (USAID) angeordnet. Das geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Behördenaufsehers hervor. Demnach befürchteten die Mitarbeiter, dass die Initiative vom Fokus auf die Öffnung der Landwege für Hilfsgüter ablenke. Hinzu kamen Sicherheitsbedenken. Die USA nahmen den Steg am 17. Juli nach nur 20 Tagen außer Betrieb, da Stürme und Wellen ihn beschädigten. Die Baukosten beliefen sich auf 230 Millionen US-Dollar. (df)

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10 Antworten

    1. Alberto,

      ich habe bis heute nicht verstanden, wieso es Aufgabe der USA gewesen sein soll, die Lebensmittelversorgung im Gaza-Streifen zu verbessern. Denn es gibt über 50 islamische Bruderstaaten, von denen einige wirtschaftlich durchaus in der Lage sind, dem Brudervolk solidarisch unter die Arme zu greifen.

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      1. Es liegt auf der Hand: die islamischen Länder haben ein strategisches Interesse, dass es den Palästinensern so schlecht wie möglich geht. Das schadet Israel.

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        1. Zu pauschal, Alberto, wenn Du von „die islamischen Länder“ sprichst.

          Bspw. Israels grösster Nachbar, Ägypten, wünscht den Palästinensern gewiss alles Gute. Nur bitte nicht eine Einwanderung dieses als Unruhestifter verschrienen Völkchens und den Gazastreifen bitte auch nicht geschenkt bekommen. Der zweitgrösste Nachbar, Jordanien, übrigens das einzige arabische Land mit Pali-Mehrheit in der eigenen Hauptstadt, sieht es ähnlich.

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          1. @ Alberto, 14.13:

            Ich rate Dir, Dich einem Update zu unterziehen:

            Bahrein, Sudan, Marokko, Emirate haben diplomatische Beziehungen mit Jerusalem.

            Der Aufbau derselben zu Saudi Arabien ist durch die durchgeknallten Hamas-Terroristen nur vertagt.

            Marokko und Tunesien, keine offiziellen Beziehungen (abgebrochen bzw. ausgesetzt), für Israelis ist es aber ein Leichtes, die winzigen jüdischen Minderheiten in beiden Staaten zu besuchen. Wie meines Wissens auch für diese eine Reise nach Israel möglich ist.

            Und andere werden noch folgen. Wobei natürlich eher die Furcht vor den Mullahs und einer atomaren Bewaffnung derselben die Motivation sein mag, wohl auch Lust auf wirtschaftlichen Austausch, weniger die neu entdeckte Zuneigung zum Judenstaat. Egal.

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  1. 230 Millionen Dollar hat dieser Mist den amerk.Steuerzahler gekostet für 20 Tage und zig LKWs mit Hilfsgütern aller Art wurden von Hamas gestohlen, teils teuer verkauft. Bin gespannt, wann die Flottilia kommt?

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  2. Völlig unnötig, schon immer meine Rede. Und wenn, hätte die frühzeitige Lieferung von Impfstoffen mehr Sinn gemacht als Lebensmittelversorgung. Alles nur um gute Wahlergebnisse zu erzielen.

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  3. Das war mir von Anfang an klar. Gut für die Katze. Der gute Joe wollte sich klug und großzügig zeigen. Schief gelaufen. Den Bau haben angeblich die Arabischen Staaten bezahlt. Was denkn sie heute darüber?

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