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Barcelona erwägt Ende der Städtepartnerschaft mit Tel Aviv

Von Israelnetz

Barcelona zieht in Betracht, die seit 1998 bestehende Städtepartnerschaft mit Tel Aviv zu beenden. Dem voran ging eine Kampagne der Israel-Boykott-Bewegung BDS und anderer israelfeindlicher Gruppen in Spanien. Der Verband Spanischer Jüdischer Gemeinden hat sich mit einem Brief an die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, gewandt. Barcelona und Tel Aviv stünden für „offene und einladende Gesellschaften“. Der Stadtrat solle weiterhin „Brücken der Harmonie bauen“ und „Diskurse der Abschottung nicht fördern“. Die Aufkündigung der Partnerschaft wäre die erste ihrer Art in Europa. (cs)

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55 Antworten

  1. Es werden folgen.
    Der Trend des Judenhasses nimmt zu wie ab 1933/1938. Nur heute könnten Menschen intelligenter sein. Dem ist nicht.
    Und das hat alles wenig mit Israel als Staat zu tun. Juden müssen weg. Zu viele Verschwörungstheorien. Leider am letzten Weltkirchentag auch antisemitisches Gedankengut.
    Barcelona hat selbst genug Probleme von denen sie ablenken. Politiker wurden abgesetzt, als sie auf Eigenständigkeit plädierten.
    Auch das überleben wir.🇮🇱✡🕎

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  2. Eine sehr gute Entscheidung der Stadt Barcelona. Mit Unrechtsregimen sollte man keine Partnerschaft eingehen. Sollte Israel wider Erwarten doch irgendwann zur Vernunft kommen, kann man die Beziehungen ja wieder aufnehmen.

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    1. Wann kommen die Pal- Terroristen zur Vernunft?
      Ihr blickt nicht. Nur gegen IL.
      Das ganz andere die Fäden ziehen, blind dafür?
      Katar, Hamas Iran, Hisbollah.
      Man mag diese einseitige Beurteilung nicht mehr kommentieren.

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    2. @ Achim

      Willkommen im Club der „Gegen-den-Strom-Schwimmer“ auf israelnetz! Wir werden immer mehr. BRAVO!

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      1. Ihr könnt immer mehr werden zahlenmäßig, dennoch bleibt Israel machtvoll in der Überzahl, denn es hat Gott auf seiner Seite mit Seinen Verheißungen! Halleluja!Amen!

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      2. Dummheit müsste eigentlich weh tun, bei aller Ihrer Bildung sind Sie blind für die göttliche Wahrheit!!!

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        1. Nicht nur für die göttliche Wahrheit. Auch für die Geschichte. Denn die dreht man hin, wie es gerade passt.

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    3. @Achim:

      Aus „Barcelona zieht in Betracht“ machen Sie „Eine sehr gute Entscheidung der Stadt“ und stellen in Aussicht, dass man bei zukünftigen Wohlverhalten Israels die „Beziehungen wieder aufnehmen“ könne.

      Gute Güte, ist es so schwierig einen Artikel von 8 Zeilen Umfang richtig zu verstehen? Oder macht Israel-Hass wirklich blind?

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      1. Es ist eine sehr gute Entscheidung Barcelonas, die Beendigung der Partnerschaft mit der Hauptstadt Israels in Erwägung zu ziehen. So besser?

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        1. Nein, nicht besser, sondern falsch. Jerusalem ist die Hauptstadt Israels und nicht Tel Aviv!

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        2. Nicht besser, weil erst nach einer Überlegung es zu einer Entscheidung kommen -kann.

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        3. Besser? Noch trauriger, so meine ich.
          Allenfalls noch deutlicher, wie Hass das Hirn für einfachste Zusammenhänge (aus „in Erwägung ziehen“ wird Entscheidung) und Tatsachen (Hauptstadt Israels?) vernebelt.
          Ein Armutszeugnis.

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    4. Sind solche Sätze Rassismus?
      Wann ist ein Staat ein Unrechtsregim?
      Von welchem Unrecht gehen Sie aus?
      Wann hat ’nicht mehr miteinander Reden‘ oder ‚keine Partner sein wollen‘ zu einem Miteinander geführt?

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      1. Ein Staat ist ein Unrechtregime, wenn es Millionen Menschen eines anderen Volkes unter militärischer Besatzung leiden lässt.

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        1. Merzi, Achim,

          auch ich finde es schlimm, was die Rot-Chinesen in Tibet machen.

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          1. @ Eddie Jobson

            Richtig! Unrechtsregime und brutale Regierungen gibt es viele auf der Welt und müssen bekämpft und notfalls auch mittels wirtschaftlichen und politischen Sanktionen zur Einhaltung völkerrechtlicher Normen gezwungen werden. In einem Forum, in dem es um Israel/Palästina geht, wird aber von einigen verlangt, man dürfe Israels völkerrechtswidrige Politik nur dann kritisieren, wenn man im gleichen Atemzug auch z.B. die militärische Besatzung Chinas von Tibet, die türkische Besatzung von Nordzypern, usw. kritisiert. Dieser leider sehr dümmliche Whataboutism wird von einigen permanent benutzt, um abzulenken von dem, was HIER diskutiert werden soll.

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          2. @Luley

            Und die, die mit der Personalie Roth ablenken vom dem was in dem kommentierten Artikel steht.

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        2. Jetzt aber, Achim, würden solche u a. nicht morden, könnten sie durch Israel spazieren. Wobei, Frage, wohnen sie in Israel? Oder nur so ein deutscher Nachbabbeler?
          Hier herrscht die Anti- Juden- Krankheit 😄😀😁

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          1. Sie leben doch auch nicht in Israel sondern in Deutschland. Warum tun sie immer so als ob sie in ihrem Herzensland leben würden? Nicht mal sie wollen in Israel leben. 😀😀😀

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          2. Ja, Sam. Schrecklich, dass es immer noch Juden in D gibt. Aber in Israel dürfen sie auch nicht leben. Wo möchten Sie sie denn hintun, Sam?

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        3. Unglaublich, wie viele sachliche Fehler manche Leute in einem einzigen Satz aus 15 Wörtern unterbringen können.

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        4. Na, Achim, was war denn zwischen 1949 und 1967? Und warum hat man im Anschluss nicht verhandelt?

          Ein Staat ist ein Unrechtsregime wenn es die eigene Bevölkerung drangsaliert. China, Nordkorea, Iran und auch die PA:

          Auszug aus dem Brandbrief der Palästinenser: „Wir könnten über die tausende von willkürlichen Gefangennahmen, Foltern und Hinrichtungen, die ohne Gerichtsbeschluss in Namen der palästinensischen Autoritäten geschehen sind“

          Möchten Sie etwas dazu sagen, oder sind Ihnen diese Menschen egal?

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    5. Was hat ein angebliches Unrechtsregime mit der Stadt Tel Aviv zu tun? Du zeigst mit dem Finger auf die israelische Regierung. 3 Finger zeigen zurück auf Dein Unrecht, das Du tust.
      Die Städtepartnerschaft mit Tel Aviv aufzulösen wäre eine Schande für Barcelona.

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    6. Nein, sehr dumm, weil Tel-Aviv gerade der liberalste Ort in Israel ist. Man bestärkt nur die rechten Kräfte, wenn man die progressiven so fallen lässt.

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    7. Ich finde diese Argumentation schrecklich. Israel hat kein U rechtsfreier und win Recht, in diesem Land zu leben. Spanien kann sich auch nicht mit Ruhm bekleckern und ist schuldig geworden an den Juden

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    8. Ich frage, mich ob so einige Aussage ernst gemeint. Ich hoffe inständig dass es dies nicht ist.
      Entweder spricht aus so einer Auassage tiefer Hass oder komplette Unwissenheit. Beides ist nicht zu entschuldigen

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    9. Und wo kommen die Terroristen der PA zu Vernunft? Hetze von Abbas in Deutschland und Deutschland zahlt bereitwillig.

      Terroranschläge auf israelische Zivilisten? Raketen aus Gaza auf Israel? Ist natürlich alles kein Unrecht, Achim, nicht wahr? Und wehe, Israel erdreistet sich gegen die Terroristen vorzugehen und sie zu verhaften. Geht ja gar nicht. Schließlich wird dadurch ja die Möglichkeit unterminiert so viele Juden wie möglich zu ermorden. Unterstützt von Judenhassern unter anderem aus D.

      Wieder ein paar Sätze aus dem Brandbrief von Palästinensern:
      „Wir könnten über die 1700 Millionäre der Hamas berichten oder über hunderte von Terroristen, die Löhne erhalten, während sie aufgrund ihrer Gewalttaten in Gefängnis sind.“

      Der Brandbrief wurde geschrieben, weil es den Palästinensern, die sich weigern für Abbas zu morden in der Tat schlecht geht und sie Unterstützung brauchen. Aber anstatt ihnen zu helfen, schreien die sog. Freunde Palästinas nach der Ausrottung des jüdischen Volkes. Genau das was Abbas und die Hamas fordern, weil es in der jeweiligen Charta steht. Und wer dies unterstützt, will den Völkermord am jüdischen Volkes. Aber Endlösung war gestern.

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    10. @Achim:

      Dass Sie für den von Ihnen verfassten Blödsinn mittlerweile 41 positive Voten erhielten, bestürzt mich.

      Offensichtlich ist das Lesen und insbesondere Verstehen eines Achtzeilers („Barcelona erwägt…“) nicht nur Ihnen verunmöglicht.

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    11. Daher werden Partnerschaften mit Städten in China, Russland, Iran, Türkei weiter verfolgt. Der doppelte Standard in Bezug auf Israel ist einmalig. Tel Aviv ist eine der offensten, multikulturellsten Städte weltweit. Jeder der einmal dort war weiß das

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  3. Israel ist der Augapfel des lebendigen Gottes: Nur wer Israel segnet wird selbst Segen erfahren. Für alle Gegner Israels gilt auch Psalm 2. Dort wird u.a. darauf hingewiesen, dass der HERR über die Machenschaften seiner Gegner lacht und spottet!

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    1. @Otto Kussmaul
      Ja, Gott, der Herr ist Herrscher in dieser Welt und wacht besonders über sein auserwähltes Volk.

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      1. „Ja, Gott, der Herr ist Herrscher in dieser Welt und wacht besonders über sein auserwähltes Volk“???
        Zwischen 1933 und 1945 war Gott abwesend, hat nicht hingeschaut, oder wie muss ich mir das erklären?

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          1. @Maria
            Arthur Katz?🙈🙈

            EineTheologie, die Leiden als Folge von Sünden auffasst, ist nicht so mein Ding!

            Das Ausmaß der Leiden eines Menschen entspricht dem Ausmaß seiner Sünden“, schreibt Arthur Katz. So hat man eine Deutung für jedes Unglück.

            Die Nebenwirkung ist aber extreme Hartherzigkeit und das Fehlen jeglichen Mitgefühls mit denen, die beim dem Ganzen physisch oder psychisch zerstört worden sind, vor allem mit den Kindern. Der Leidende hat zusätzlich zu seinem Leid noch den Vorwurf zu ertragen, dass er selbst schuld ist. Dieser Unsinn wird auch hier von einem User immer wieder verbreitet

            Das mich überzeugendste Erklärungsmuster ist das des Philosophen Hans Jonas, der eine wichtige Schrift verfasst hat über den Gottesbegriff nach Auschwitz, in der er sagt: Wenn man intellektuell redlich sein will, dann muss man von den klassischen Prädikaten Gottes Allgüte, Allwissen und Allmacht die dritte Eigenschaft streichen.“
            Davon das Gott keine Allmacht besitzt, können Sie sich in Auschwitz überzeugen!

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          2. Sorry, aber Katz ist ein absolutes NO GO. Aus dem Buch bezieht u.a. ein Würzburger Antisemit schlimmster Art sein krankes Gedankengut, das lautet: Die Juden haben Jesus gekreuzigt. Der in dem Vortrag die Ersatztheologie preist. Der Hitler als Gerichtsvollstrecker im Holocaust sieht. Ein verblendetes Christentum.

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          3. Aua, das tut ja richtig wehe, Ihre Buchempfehlung zu lesen.

            Zur Vermeidung von Wiederholungen nachfolgend Hajo und Christin, denen ich beiden vollumfänglich zustimme.

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  4. Es werden nur deshalb mehr, weil explizit säkulare, pro-israelische Äußerungen in unerfindlichen „technischen Schwierigkeiten“ stecken bleiben!

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      1. Deswegen lassen die israelfeindliche Hasbara Blätter, die Herr Luley immer wieder zitiert entweder gar keine Kommentare zu oder veröffentlichen nur Kommentare, die die Meinung der Betreiberin widerspiegeln. Also z.B. Friedensnobelpreis für Barghouti. Iran, heilige Nation oder Putin, unser Held. Andre Meinungen werden nicht veröffentlicht.

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  5. @Christin

    Ach Christin,wie üblich plappern sie wieder irgendwas daher,völlig an meinem Kommentar vorbei.
    Wo genau habe ich geschrieben dass Juden weder in Deutschland noch in Israel leben dürfen? War ihr Beißreflex wieder zu schnell? Erst denken, dann schreiben. Aber diese Gabe ist ihnen leider nicht gegeben.

    @Israelnetz. Ich hoffe sie veröffentlichen meinen Kommentar diesesmal. Oder steht Israelnetz hinter Christins Aussage? 🤔Einer Unterstellung ? Ist Israelnetz wirklich so parteiisch?

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  6. An Eddie, Christin und hajo:
    Wenn euch A. Katz nicht passt, zitiere ich die Bibel. In Jesaja 3 wird beschrieben, wie Gott über sein auserwähltes Volk richtet, bes. in V. 24 ist ein Vergleich mit dem Holocuast überdeutlich.
    Und zum Thema „Leiden als Folge von Sünden“ erinnere ich an den Sündenfall in 1. Mose 3. Wir könnten alle im Paradies leben, wenn…Da war die Welt nämlich in Ordnung und sehr gut, wie geschrieben steht. Es geht nicht darum, was unser Ding ist, sondern wie Gott die Dinge sieht.

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    1. Ach, Frl. Maria. Meines Dafürhaltens sind Sie eine typische Vertreterin des frömmelnden, einfältigen Evangelikanismus, der nur deswegen bedingungslos Israel unterstützt, weil er der Überzeugung ist, dass am Tag des Jüngsten Gerichts, wenn also der vielbesungene Messias wiederkommt, die große Mehrzahl der Juden zum Christentum übertritt, um der Verdammung zu ewigen höllischen Qualen zu entgehen.

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      1. Wie ich sehe, wurde dein Kommentar tatsächlich veröffentlicht. Mein Kommentar mit dem gleichen Wortlaut, ich hatte dir vorhin eine Kopie per Mail geschickt , hingegen nicht.
        Das verstehe wer will. Zumal man hier offensichtlich keine Probleme mit dem Antijudaismus und solchen Sätzen hat ״ wie Gott über sein auserwähltes Volk richtet, bes. in V. 24 ist ein Vergleich mit dem Holocuast überdeutlich.״
        Christin hat auf diesen Unsinn richtig geantwortet!
        Soweit mir bekannt ist die Holocaustleugnung in Deutschland strafbar.
        Ob jemand den Holocaust generell abstreitet, oder ihn als „Gottes Strafe“ sieht, in beiden Fällen ist er Antisemit!

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      2. @ Eddie Jobson

        Ihrer Replik an Maria stimme ich Ihnen zu 100% zu, zumal sie zu 100%, also wortwörtlich (!) einem Kommentar von mir entspricht, der vor einiger Zeit hier veröffentlicht wurde.
        Der von Ihnen und mir geschilderte einfältige Evangelikanismus ist leider die „Argumentationsbasis“ der meisten sich hier äußernden Kommentatoren, vor allem der leeren-Worthülsen-Nachplapperer und Bibelstellenrezitanten. Zum Glück ändert sich das aber langsam, aber sicher… Es ist vielleicht auch eine Generationenfrage.

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        1. @ Bjoern Luley.
          Ich hatte ursprünglich teilweise aus Ihrem Kommentar wortwörtlich zitiert, weil ich ihn sehr zutreffend finde.
          Mein Kommentar, beziehungsweise mein Zitat aus Ihrem Kommentar, wurde aus welchen Gründen auch immer, nicht veröffentlicht.
          Deshalb habe ich per Mail eine Kopie an Eddie Jobson geschickt. Der hatte sich gewundert, warum mein Comment nicht veröffentlicht wurde, und hat ihn seinerseits wieder eingestellt, wie Sie sehen diesmal mit Erfolg!

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    2. Haben Sie auch Bibelstellen zu:
      Die christen haben die Juden als erwähltes Volk abgelöst?
      Haben Sie Bibelstellen zu die Juden haben Jesus gekreuzigt? Und kommen Sie nicht mit Johannes. Denn DIE Juden, also die Gesamtheit der Juden, einschl, Hund, Katze, Maus, passte nicht in den Vorhof, wo sich die Geschichte abspielte.
      Haben Sie die Bibelstelle, in der steht, dass es Konzentrationslager geben wird, dass Gott einen Mann einsetzen wird,der das Volk vernichten wird?

      Jesaja 3, 24? Vielleicht Jesaja 3 ganz lesen? An wen richtet sich Jesaja 3,24? An die Bewohner von Jerusalem. Und nicht an die von Würzburg, Hamburg, Warschau oder Wien. Der Vers wie Sie ihn auslegen ist aus dem Zusammenhang gerissen. Und mit aus dem Zusammenhang gerissenen Bibelstellen kann man sogar Psalm 2 pervertieren: nämlich Jeshua mit Hitler ersetzen.

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    3. @ Maria

      „In Jesaja 3 wird beschrieben, wie Gott über sein auserwähltes Volk richtet, bes. in V. 24 ist ein Vergleich mit dem Holocuast überdeutlich.“
      Dazu kann ich wieder einmal nur den großen Honoré de Balzac zitieren: Geschmacklosigkeit ist mit Frömmelei untrennbar verbunden.

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      1. Aus diesen verqueren Diskussionen werde ich mich wohl besser raushalten, denn was mir jetzt unterstellt wird, ist nicht richtig. Solche unsachlichen und teilweise dummen Antworten hatte ich nicht erwartet.

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        1. Ne, Sie ziehen aus dem Zusammenhang und das ist das Problem. Da sind Sie aber nicht allein.

          Ist egal, wen ich in Seminaren gehört habe als Referenten, die Aussage war bei allen: schaut immer zuerst an wen diese Bibelstelle, der Abschnitt gerichtet ist. Und Jesaja 3 ist hier eindeutig. An die Frauen von Jersualem. Ein Umdeuten ist Missbrauch von Gottes Wort, sorry.

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  7. @ Maria
    „Aus diesen verqueren Diskussionen werde ich mich wohl besser raushalten,“
    Sie nennen es „verquere Diskussion“
    Ich hingegen denke, dass demjenigen der hier solche Sätze schreibt „ „In Jesaja 3 wird beschrieben, wie Gott über sein auserwähltes Volk richtet, bes. in V. 24 ist ein Vergleich mit dem Holocuast überdeutlich.“ die elementarsten ethischen Grundsätze abhandeln gekommen sind!

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    1. Können Sie gern so sehen, stört mich nicht. Gott hat sein auserwähltes Volk sehr oft gezüchtigt, gestraft, wenn es ungehorsam war. Kann alles in der Bibel nachgelesen werden. Und sollte uns zur Warnung dienen.

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