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9 Antworten
Über so viel Unkenntnis kann man nur den Kopf schütteln
Gottlosigkeit und Humanismus lassen fast keine andere Option zu.
L. G. Martin
Das ist kein Segen für Barcelona. Tel Aviv ist nicht auf Barcelona angewiesen. Wie steht sie eigentlich zu den Häftlingsgehältern und Märtyrerrenten?
@Redaktion:
Etwas sauberere Formulierungen könnten nicht schaden.
Weder hat Barcelona alle Beziehungen ausgesetzt. Noch kann die Bürgermeisterin dies alleine entscheiden.
Vielleicht weiss das der unbekannt bleibende Schreiber vom „Israelnetz“. Und will mit der Überschrift nur Clicks generieren? Falls ja, dann kann man diesen Schreibstil gewiss bei der BLöd-Zeitung lassen. Hier brauche ich ihn nicht.
Zum Glück stellt sich die stellvertretende Bürgermeisterin ganz klar dagegen – so verstehe ich den Artikel zumindest
Ein schwerer Schlag für Israel. Ganz bestimmt.
Ich lebe in Spanien und kann deshalb sagen, daß man die Aussage der Bürgermeisterin nicht zu ernst nehmen sollte. Sie will gern Aufmerksamkeit haben. Auch innerhalb Spaniens hat sie einen entsprechenden „Ruf“ . (Eddie Jobsons Kommentar ist ok, vllt auch der letzte Absatz)
Der Stil mag etwas misslungen sein. Aber die Haltung einer führenden Politikerin eines europäischen Landes, von der hier berichtet wird, ist schon ein Problem. Wie kann man so blind und taub im Geiste sein und Israel der Apartheid bezichtigen? Das ist doch Anti-Israelismus – also definitiv eine moderne Form des Antisemitismus – ohne jeglichen Bezug zur Realität.
Zitat Ada Colau: „Diese Situation der Apartheid ist unerträglich“
Was soll das bitte heißen?
Der Terror von hamas und Konsorten ist de facto tödliche Apartheid gegen Juden.
Jeder Staat, so auch Israel, hat die Verpflichtung seine Bürger vor Terror zu schützen.
Um so dringlicher wird diese Verpflichtung, wo rings um, in nächster Nähe Terrornester existieren.
Diese Staatsräson mit „Apartheid“ zu verunglimpfen, die Tatsachen solcherart zu verdrehen, dafür sollte die Bürgermeisterin eine Entschuldigung abgeben.