Autonomiebehörde kritisiert Hamas

Von Israelnetz

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat die Hamas wegen ihrer direkten Gespräche mit den USA über eine mögliche Freilassung amerikanischer Geiseln kritisiert. Der Sprecher von PA-Präsident Mahmud Abbas, Nabil Abu Rudeine, erklärte am Dienstag: „Ohne nationales Mandat Kommunikationskanäle mit ausländischen Parteien zu öffnen und Verhandlungen mit ihnen zu führen, ist ein Verstoß gegen palästinensisches Gesetz.“ Die Gespräche unterminierten die Bemühungen um einen Wiederaufbau nach dem Krieg und darum, „die Vertreibung von Palästinensern aus ihrer Heimat“ zu verhindern. (eh)

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3 Antworten

  1. Gespräche mit USA ein Verstoß gegen palästinensisches Gesetz… Die Hamas kennt nur ein Gesetz, das Gesetz des Stärkeren, das Gesetz des bestialischen Terrors.

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  2. Die Gespräche unterminieren den Wiederaufbau nur, wenn Abbas selbst Geiseln zurückhalten will, um sie als Pfand einzusetzen.
    Er will also nicht, dass die Geiseln freikommen. Es versteht sich doch von selbst, dass jede auch private Bemühung legal und legitim ist, Geiseln zu befreien. Nach jedem Recht der Welt.
    Muss man sich mal vorstellen. Er sagt, es verstößt gegen palästinensisches Recht, wenn israelische Geiseln freikommen. Dann muss man Gaza räumen und Recht und Ordnung dort durchsetzen.

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  3. PA hat immer noch nicht kapiert, dass Hamas macht was sie w o l l e n. PA auch Abbas reist in Emiraten, Ägypten, Jordanien rum, wegen Trumps Unsinn- Aussage. Das nimmt niemand für ernst. Riviera Gaza. Da kann man nur den Kopf schütteln. Liegestühle mit Maschinengewehren? Strandkörbe mit Bomben? Unterirdische Luxushotels? Ironie off.

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