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Vielfalt als Herausforderung

Wohl kein Land des politischen Westens ist so vielfältig wie Israel. Das hat Auswirkungen auf die Innenpolitik, die von der Staatsgründung an bis heute mit besonderen Herausforderungen verbunden ist.

Die Wiederkehr des Kahanismus?

Die Ernennung Itamar Ben-Gvirs zum Sicherheitsminister hat nicht nur in Israel die Gemüter erhitzt, sondern auch international für Mahnrufe gesorgt. Manchen gilt Ben-Gvir als Wiedergeburt des rechtsextremen Rabbiners und Politikers Meir Kahane. Wer war dieser Mann?

Der „die Plebejer zur Macht führte“

Benjamin Netanjahu hat eine umfangreiche Autobiographie geschrieben. Es geht um wichtige Familienmitglieder, schwierige US-Präsidenten und seinen historischen Platz in der Geschichte Israels und des Zionismus.

Erst mal abwarten

Steht der Untergang der israelischen Demokratie bevor? Nicht zum ersten Mal sorgt der Antritt einer rechten Regierung international für Mahnrufe. Ein wenig mehr Demut wäre angebracht. Ein Kommentar

Politchaos, fünfter Akt

Hat das abrupte Ende selbst verschuldet: Benjamin Netanjahu (Archivbild)

Am Dienstag wählt Israel – zum fünften Mal innerhalb von weniger als vier Jahren. An der zentralen Konstellation hat sich wenig geändert, die Lager stehen sich unversöhnlich gegenüber. Doch Likud-Führer Benjamin Netanjahu hat seine strategisch dominante Position eingebüßt. Eine Vorwahlanalyse

Nach 50 Jahren am Ziel

Jahrzehntelang stritten die Angehörigen der beim Olympia-Massaker 1972 ermordeten Israelis mit Deutschland um die Aufarbeitung von Fehlern der deutschen Behörden. Zum 50. Jahrestag gab es eine Einigung. Unter anderem sieht sie Zahlungen in Höhe von 28 Millionen Euro vor. Ist das angemessen?

Diese Parteien wollen in die Knesset

Wahlzettel zur Auswahl: Bei den Wahlen zur 23. Knesset versuchten 29 Parteien und Listen ihr Glück beim Wähler

40 Listen haben sich für die Knessetwahlen im November registriert. 11 von ihnen haben gute Chancen, die Prozenthürde zu überspringen. Wer steht dahinter?

Falken für Israel

Heute gelten die USA als treuer Verbündeter Israels, doch das war nicht immer so: Jahrelang bat der jüdische Staat in Washington um größere Waffen – ohne Erfolg. Erst mehr als zehn Jahre nach der Staatsgründung, im August 1962, änderte sich das.

Ein Botschafter, der passt

Der neue israelische Botschafter in Berlin hat preußische Wurzeln, spricht fließend Deutsch und machte in der Bonner Republik einst erste Schritte auf dem diplomatischen Parkett. Er ist ein erfahrener Diplomat, aber keiner, der nur eingefahrene Wege beschreitet.

Schritt für Schritt voran

Israelische Medien sind enttäuscht: Den ganz großen Durchbruch für die Integration Israels in den Nahen Osten hat Bidens Besuch nicht gebracht. Doch die Ergebnisse sollten auch nicht kleingeredet werden. Ein Kommentar

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