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„Es ist der traurigste Geburtstag der Welt“

Zu seinem ersten Geburtstag erinnert in Berlin eine Kunstausstellung an die jüngste Geisel der Hamas: Kfir Bibas. Der Rotschopf dürfe nicht aus dem Bewusstsein verschwinden, sagt ein Künstler: „Das können wir nicht zulassen.“

Der mit dem Teufel verhandelte

Vor 70 Jahren beginnt in Israel ein Gerichtsprozess, der die junge Gesellschaft aufwühlt: Es geht um die Scho’ah und die Rolle jüdischer Verantwortlicher darin. Alles hängt sich an einer Person auf – es kommt zum Mord.

Geert Wilders: „Ich werde Israel immer verteidigen“

Geert Wilders ist radikaler Islamkritiker. Sein Wahlsieg in den Niederlanden wird auch in Israel aufmerksam verfolgt. Denn der 60-Jährige positioniert sich seit Jahrzehnten kompromisslos an der Seite des jüdischen Staats.

Mit Tuvia Tenenbom in die ultra-orthodoxe Welt eintauchen

Tuvia Tenenbom wuchs selbst ultra-orthodox auf – und kehrt nun zurück in seine geistige Heimat. Herausgekommen ist eine Reportage, die Grundlagen vermittelt und gleichzeitig in die Tiefe geht. Für alle, die Israels Haredim besser verstehen wollen.

Empfang für den Bombenleger in Bonn

Vor 30 Jahren empfängt Kohl Arafat in Bonn. Es ist das erste offizielle Treffen des PLO-Chefs mit einem bundesrepublikanischen Kanzler. Beziehungen zu der Palästinenserorganisation hatte Bonn aber schon lange vorher aufgebaut.

Er kann nicht so viel fressen, wie er kotzen möchte

Vor dem Krieg hat Saul Friedländer persönliche Gedanken zur Justizreform in Israel aufgeschrieben. Sein Tagebuch ist einseitig, analytisch schwach und teils plump. Trotzdem kann man etwas daraus mitnehmen. Eine Rezension

Ein Gesicht europäischer Mitverantwortung

Sven Kühn von Burgsdorff war bis vor kurzem EU-Vertreter bei den Palästinensern. Nicht nur wegen eines Fallschirmsprungs über Gaza ist er ein Gesicht europäischer Mitverantwortung für das Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023.

Spektakulärer Freispruch

Vor 30 Jahren hebt Israels Oberstes Gericht ein Todesurteil gegen John Demjanjuk auf. Jahre zuvor war der Ukrainer als „Iwan der Schreckliche“ von Treblinka identifiziert worden – doch den Höchstrichtern kamen Zweifel.

Israel und der AfD-Aufschwung in Deutschland

Auch israelische Medien beobachten den Aufstieg der AfD aufmerksam. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sieht einen „Erfolg für die Neo-Nazis“. Bei einem Siedlersender darf ein AfD-Politiker indes erklären, warum seine Partei „gut für Israel“ sei.

Mehr Normalität wagen

Vor 50 Jahren reiste erstmals ein amtierender Bundeskanzler nach Israel. Willy Brandt trat selbstbewusst auf – und geriet sich mit Golda Meir in die Haare.

Wenig Optimismus für die deutsch-israelische Zukunft

Der Historiker Michael Wolffsohn legt ein altes Buch neu vor. Herausgekommen ist ein methodisch einzigartiger Essay, der einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der deutsch-jüdisch-israelischen Beziehungen liefert. Eine Rezension

Ehrung für einen unglaublichen Israeli

Der israelische Holocaust-Überlebende Walter Bingham erhält den Verdienstorden des Landes Brandenburg. Mit seinen 99 Jahren reist er nach Deutschland, um Schüler zu Zeugen der Zeitzeugen zu machen.

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