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Israelische Armee setzt Roboter-Hunde im Gazastreifen ein

Die israelische Reserveorganisation „Brothers in Arms“ hat Roboter-Hunde gekauft, um den Einsatzkräften im Gazastreifen zu helfen. Die vierbeinige Drohne kann ferngesteuert werden. Sie hat spezielle Sensoren zum Aufspüren von Menschen oder auch Sprengladungen.

Der Krieg in der Hosentasche

Kriege werden heutzutage nicht nur auf dem Schlachtfeld ausgetragen. Auch in den so genannten Sozialen Medien wird parallel zum echten Gemetzel angegriffen, provoziert, gelogen und verteidigt.

Präsident und Tora-Schüler: Javier Milei

Als der „Anarchokapitalist“ Javier Milei im November die Präsidentschaftswahlen in Argentinien gewann, war das für viele Beobachter ein Schock. Manche sehen darin aber auch eine Chance für das Land. Ein genauer Blick zeigt: Javier Milei ist ein enger Freund Israels, der sogar die Tora studiert.

Humor gegen Hamas

Was derzeit an Nachrichten aus Israel und dem Gazastreifen kommt, ist tragisch. Täglich machen Bilder und Videos die Runde, die den Schrecken des Krieges verdeutlichen. Doch wenn linksgerichtete Studenten plötzlich für die Hamas demonstrieren, ist manches einfach nur noch absurd – oder urkomisch.

Israel erscheint nur negativ

Vater und Sohn fahren einen Tag lang im Auto durch Nazareth. Im ARD-Spielfilm „Wajib – Hochzeit in Nazareth“ der palästinensischen Regisseurin Annemarie Jacir geht es um einen Generationenkonflikt, aber auch um das Leben von arabischen Christen in Israel. Ein Road-Movie, das ganz nebenbei Kritik an Israel übt.

Nach Corona erstarkter Tourismus jäh abgewürgt

Während der Corona-Pandemie bleiben Israel die Touristen aus (Archivfoto 2020)

Gerade war der israelische Tourismus dabei, sich nach den schweren Jahren der Corona-Krise zu erholen. Nun sorgt der Angriff der Hamas für einen erneuten Stopp der für das Land so wichtigen Besuche aus dem Ausland.

Darf man das?

Die Reaktionen auf den Film „Miss Holocaust Survivor“ sind groß. Und auch die Diskussion darüber, ob der Film oder der Schönheitswettbewerb selbst überhaupt anständig sind, wird geführt. Es gebe nur eine Instanz, die das wirklich entscheiden kann, sagt der Regisseur Radek Wegrzyn im Israelnetz-Interview.

Die Schönheit des Überlebens

Zunächst klingt es geradezu absurd: Ältere Damen nehmen in Israel an einem Schönheitswettbewerb teil, der nur für Holocaust-Überlebende ist. Der deutsche Filmemacher Radek Wegrzyn hat eine herzzerreißende Dokumentation über diese außergewöhnliche Veranstaltung gedreht.

Der Frieden kommt per Pferd

Eine Friedensglocke, gegossen aus eingeschmolzenem Militärschrott, tourt seit drei Jahren mit Pferdetrecks durch Europa. Sie soll die Menschen an die biblische Botschaft erinnern, „dem Frieden nachzujagen“. Bald soll es bis nach Jerusalem gehen.

Neuer Panzer für die israelische Armee

Die israelische Armee hat einen neuen Panzer vorgestellt. Der Merkava V verfügt über Sensoren, Radar, mehrere Kameras und künstliche Intelligenz. Es sei der derzeit wohl modernste Panzer der Welt, gaben die Verantwortlichen der Armee bekannt.

App verhilft zu kürzeren Wartezeiten an Kontrollpunkten

In der Vergangenheit hat es oft Beschwerden über lange Wartezeiten an dem Checkpoint gegeben

Um die Wartezeiten an den israelischen Grenzkontrollpunkten zu verkürzen, können Palästinenser auf eine App zurückgreifen. Sie wurde von einem palästinensischen Jugendlichen entwickelt und zeigt, wo das Verkehrsaufkommen gerade besonders hoch ist.

Glutenunverträglichkeit hat drastisch zugenommen

Die Autoimmunkrankheit Zöliakie, die Verdauungsbeschwerden beim Verzehr von Gluten auslöst, nimmt auch in Israel drastisch zu. Die Zahl der Betroffenen sei seit 2005 um 600 Prozent gestiegen, berichten Forscher.

„Iraner, wir lieben euch!“

Israelis, die Iraner im Kampf gegen das unterdrückende Regime unterstützen, gibt es viele. Das soll die Social-Media-Kampagne „Israelis Love Iranians“ bezeugen. Die Initiatoren bedienen sich dabei eines Slogans, der schon vor zehn Jahren so ähnlich um die Welt ging.

Enger Freund Israels zum Präsidenten in Guatemala gewählt

Das Land Guatemala, das seit vielen Jahren unter Armut und Korruption leidet, hat einen neuen Präsidenten. Der linksgerichtete Intellektuelle Bernardo Arévalo, der als Kämpfer gegen die Korruption auftritt, ist ein enger Freund Israels und spricht Hebräisch.

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