Spuckattacken auf Christen

Seit Jahren kommt es in Jerusalem vereinzelt zu Spuckattacken auf christliche Ordensleute durch Juden. Das Thema ist nicht neu. Doch in den vergangenen Monaten bekam es im In- und Ausland die Aufmerksamkeit einer breiten Öffentlichkeit.

Ein Veteran erinnert sich

Arje Svenjinevitzsch wurde am Sinai schwer verletzt und teilt heute seine Erinnerungen.

Auch 50 Jahre später spielt der Jom-Kippur-Krieg im kollektiven Gedächtnis der Israelis eine große Rolle. Für manche änderte sich damals das ganze Leben. Arje Svenjinevitzsch wurde am Sinai schwer verletzt und teilt heute seine Erinnerungen.

Von Saarbrücken nach Jerusalem

Margalit Fried Zeitzeugin

Margalit Fried floh mit ihrer Familie vor den Nationalsozialisten nach Polen und Italien. Mit elf Jahren fand sie in Palästina ein neues Zuhause. Heute lebt sie in Jerusalem und erinnert sich an ihre Kindheit.

Israels Staatsgründung als „Katastrophe“

Palästinenser begehen am heutigen Montag den 75. Jahrestag der sogenannten „Nakba“. Damit bezeichnen sie Flucht und Vertreibung infolge der israelischen Staatsgründung. Dass es auch jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern gab, wird ignoriert.

Ramadan – Fasten und Speisen

Das Damaskustor in der Jerusalemer Altstadt ist für den Ramadan geschmückt (Archivbild)

Für Muslime in Israel und den Palästinensergebieten beginnt am 23. März der Fastenmonat Ramadan. In den kommenden 29 Tagen verzichten sie von Tagesanbruch bis Sonnenuntergang auf Speisen und Getränke, auf Zigaretten und den ehelichen Verkehr. Außerdem sollen sie besonders darauf achten, üble Nachrede und Lügen zu vermeiden.

Lebensmittel der Zukunft aus Wüsten- und Aquakultur

Erstmalig hält das Ministerium für Landwirtschaft eine Konferenz zu Nahrungsmittelknappheit und Klimawandel ab. Forscher, Unternehmer und Minister aus der Region nehmen teil, die Israelis präsentieren innovative Projekte.

Gorbatschow und Israel

Im Alter von 91 Jahren ist der letzte Staatspräsident der Sowjetunion verstorben. In Israel wird er für seine Politik gewürdigt, die Juden ermöglichte, ihren Glauben zu leben – und schließlich zu einer Masseneinwanderung nach Israel führte.

Viel Lärm um Häuser

Straßenszene in Scheich Dscharrah

Das Jerusalemer Stadtviertel Scheich Dscharrah ist seit vielen Jahren Gegenstand der internationalen Berichterstattung: Palästinensische Familien und jüdische Organisationen streiten sich um Grundstücke und Immobilien. Dazu gehören auch Aufforderungen zum Abriss illegaler Bauten und Evakuierungen von Familien.

Ein ungewöhnlicher Blick auf Yad Vashem

In seinem neuen Buch über Yad Vashem erklärt der Deutsch-Israeli Georg Rößler das Wesen der Gedenkstätte. Er wirbt dafür, sich als deutscher Beobachter zurückzunehmen und sich auf das israelische Narrativ einzulassen.

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