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„Design in Arabic“

Das Israel-Museum widmet erstmals eine Ausstellung arabischen Künstlern. Die Designer beschäftigen sich unter anderem mit der Rolle der Frau.

Ein Klangmonument

Das Heilige Land überrascht mit einer facettenreichen Orgellandschaft. Um die 60 Instrumente bilden den weltweiten Orgelbau aus mehreren Jahrhunderten ab, denn die Konfessionen und Kirchen wollten fern der Heimat nicht auf den ihnen vertrauten Typus verzichten.

Jamaika in Jerusalem

Eine unerwartete Begegnung mit einem Jamaikaner in Jerusalem erweitert den Horizont. Das biblische Symbol des Löwen gibt es in beiden Kulturen.

Jüdisches Kultzeichen par excellence

Die Lichter der Menora sind Leuchttürme des Glaubens an die Erneuerung des jüdischen Lebens im Land Israel. So ist es nur natürlich, dass mit der erkämpften Erfüllung dieser tausendjährigen Hoffnung die Menora als Emblem des modernen Staates gewählt wurde.

Glaubenspavillon in Dubai

Der Weltklimagipfel in den Vereinigten Arabischen Emiraten hat ein neues Element: den Glaubenspavillon. Daran beteiligt sich auch ein Rabbiner aus Israel.

„Magen David Adom“ in Israel

„Magen David Adom in Israel“ ist seit der Gründung des jüdischen Staates die gesetzlich anerkannte nationale Rettungsorganisation. Die Anfänge finden wir bereits im Ersten Weltkrieg.  

Erntehelfer in Zeiten des Krieges

Die Ernte in Südisrael leidet unter dem Krieg gegen die Hamas. Doch freiwilige Helfer packen mit an – auch deutschsprachige Reiseleiter. Ein Erfahrungsbericht von Gundula Madeleine Tegtmeyer

„Kippur, War Requiem“

In seiner Installation „Kippur, War Requiem“ greift Amos Gitai 50 Jahre später auf persönliche traumatische Erinnerungen an den Krieg zurück. Der umstrittene Filmemacher und Schöpfer von „Kippur“, „Kadosh“ und Dutzenden anderer Werke wurde während der Kampfhandlungen abgeschossen und schwer verletzt.

Abdallahs Sesamkringel

Mitten im Krieg arbeiten im Haus der israelischen Journalistin arabische Handwerker. Zunächst fühlt sie sich verunsichert. Aber es kommt zu überraschenden Begegnungen.

Eine zweite Chance für Jugendliche

In diesen Wochen feiert Meir Schfejah sein hundertjähriges Bestehen. Das israelische Jugenddorf bietet schutzbedürftigen Kindern die Geborgenheit, die sie nicht in ihren Familien erfahren – und ermöglicht ihnen zudem eine gute Schulbildung.

Der Schweizer Künstler Alberto Giacometti

Das Kunstmuseum Tel Aviv eröffnet den 5-Millionen-Dollar-Anbau mit einer umfangreichen Werkschau des Schweizer Künstlers Alberto Giacometti. Der Gebäudeteil ist nach dem reichsten Mann Israels, Ejal Ofer, benannt.

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