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Ein neues Phänomen des Terrors

Mitglieder der Terrorgruppe Löwenhöhle zeigten sich Anfang September in schwarzen Uniformen

Die „Löwenhöhle“ ist nur ein Beispiel für einen neuen Trend: Palästinensische Terror-Organisationen machen gemeinsame Sache. Für Israel und die Autonomiebehörde wird der Umgang mit dem neuen Phänomen zu einem Balanceakt. Eine Analyse.

Die Queen und Israel

Queen Elisabeth II. im Mai 2022

Die Anfang September verstorbene Queen Elisabeth II. hatte stets Interesse an Israel. Zu einem Besuch in dem Land ist es aus äußeren Gründen nicht gekommen.

Konkurrenzlos teuer

Hüttenkäse in Israel

Das Leben in Israel ist teuer. Immer wieder kommt es daher zu Protesten. Getan hat sich bislang wenig. Doch neue Konkurrenz könnte die Lage verbessern.

Grenzziehung mit Fragezeichen

Bundespräsident Steinmeier hat sich zu seinen Glückwünschen an das Mullah-Regime erklärt (Archivbild)

Bundespräsident Steinmeier prangert den Israel-Boykott in der Kunstwelt an. Doch aufgrund seiner früheren Rolle als Außenminister fehlt seinen Worten das gewünschte Gewicht.

Breit gestreuter Terror

Anschläge im israelischen Staatsgebiet waren zuletzt zurückgegangen. Umso mehr überrascht die jüngste Terrorwelle. Für die Sicherheitskräfte stellen sich besondere Herausforderungen.

CNN-Analyse lädt zu Rückfragen ein

Im Fall der getöteten Journalistin Abu Aqla sind bereits einige Analysen in Umlauf. Die Schlussfolgerungen von CNN, Israel habe sie gezielt getötet, wirken nicht überzeugend.

Sprachschutz für Terroristen

Ein ARD-Beitrag zu den Tempelberg-Spannungen in Nahost lässt Urheber von Terror unerwähnt. Damit tun die Journalisten den Palästinensern keinen Gefallen.

Hamas im Aufwind

Die Hamas will durch finanzielle Unterstützung Anreize für Terroranschläge schaffen

Mit Unterstützung des Iran rüstet die Hamas militärisch auf. Dank einer neuen Front im Südlibanon kann die Terror-Organisation flexibler gegen Israel vorgehen.

Universales Heldentum

Die Palästinenserin Ahed Tamimi provoziert einen Soldaten

Für viele Menschen sind Soziale Netzwerke wie Twitter die erste Quelle für Neuigkeiten im Ukraine-Krieg. Dass dabei auch Skepsis geboten ist, zeigt der Fall einer Palästinenserin, die dort auch als Ukrainerin durchgeht.

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