Ein Jahr der Verkehrungen
Israel war in diesem Jahr mit absurden Verkehrungen der Wirklichkeit konfrontiert. Umso wichtiger bleibt der Rückgriff auf das Prinzip der Abschreckung. Ein Kommentar
Josep Borrell: In Israel unerwünscht
Dass die Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Israel unter dem EU-Außenbeauftragten Borrell herzlich werden, hatte niemand erwartet. Mit seinen Äußerungen machte sich der Spanier aber zur unerwünschten Person.
Ein Trumpf für Israel
Mit dem Wahlsieg Trumps wird Israel größeren Rückhalt bekommen als mit Harris. Die kommenden Jahre sollte der jüdische Staat klug nutzen. Ein Kommentar
Eine Rechnung ist beglichen
Die Tötung von Hamas-Chef Sinwar ist für Israel ein wichtiger Schritt im Kampf um die Sicherheit und die Befreiung der Geiseln. Dabei steht der jüdische Staat auch für den Westen an der Front. Ein Kommentar
Im Schatten des 7. Oktober
Das Terrormassaker ist auch das Ergebnis anti-israelischer Indoktrination. Greift diese weiter um sich, laufen Friedensbemühungen ins Leere.
Aufstieg mit israelischem Antrieb
Der amerikanische Chipentwickler Nvidia war im ersten Halbjahr der hellste Stern an der Börse. Entscheidend für diesen Erfolg ist Fachkenntnis aus Israel.
Mit hartnäckiger Schlagseite
Die öffentlich-rechtlichen Medien zeigen sich bei der Berichtserstattung über Israel nicht immer von ihrer besten Seite. Das ist an kleineren und größeren Vorfällen in den vergangenen Jahren ersichtlich. Ein Einwurf
Terrorismus zahlt sich aus
Irland, Norwegen und Spanien wollen mit der Anerkennung „Palästinas“ gemäßigte Kräfte fördern. In Wahrheit belohnen sie Terrorismus. Ein Kommentar
Terror und Propaganda
Auf das Konto der vor 60 Jahren gegründeten „Palästinensischen Befreiungsorganisation” gehen spektakuläre Terroraktionen. Doch sie nutzt auch die Welt der Diplomatie für ihren anti-israelischen Kurs.
Israel ist nicht allein
Nach dem Großangriff des Iran steht Israel gestärkt da. Dennoch sollte nun das Mindestziel sein, die Abschreckung hochzufahren. Eine kommentierende Analyse.
Personenschutz rund um die Uhr
Eine BR-Reportage über Ahmad Mansour schildert eindrücklich, mit welchen Bedrohungen der israelisch-deutsche Psychologe umgehen muss. Und wie schlecht es um die Debattenkultur bestellt ist.
Die nagende Frage
Der Schock des Terrormassakers sitzt tief. Aktuell steht der Kampf gegen die Hamas im Vordergrund. Doch die Frage, wie es so weit kommen konnte, lässt sich nicht aufschieben.
Das Drehbuch der Verunglimpfung
Auf der Berlinale erhebt ein Künstler den Vorwurf des Genozids gegen Israel und erntet Applaus. Das spielt in die Hände der Hamas. Ein Kommentar
Heiße Luft aus Brüssel
Die Lösung des Nahostkonflikts soll mal wieder eine internationale Friedenskonferenz bringen. Dabei wäre es ratsamer, sich erst einmal mit den Chartas der Palästinenser zu befassen. Ein Kommentar
Enthaltungen sind das falsche Signal
Deutschland vergibt mit seiner Enthaltung bei den Vereinten Nationen eine Chance, Israel zu stützen. Gerade jetzt käme es aber darauf an. Ein Kommentar