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Palästinenser und Iraner beklagen „Doppelmoral“

Sowohl Russland als auch ukrainische Flüchtlinge würden anders behandelt als andere Länder und deren Staatbürger. Darüber empören sich palästinensische und iranische Medien seit dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine regelmäßig.

Ein Attentat, das niemand aufklären wollte

Am 27. März 1952 explodiert in einem Münchner Polizeipräsidium eine Briefbombe. Das Päckchen ist an den damaligen deutschen Bundeskanzler Adenauer adressiert. Als möglicher Drahtzieher hinter dem Attentat gilt Israels späterer Premierminister Begin.

Täter immer noch frei

Der Anschlag auf die israelische Botschaft in Buenos Aires gilt nach wie vor als der größte Angriff auf eine diplomatische Vertretung des jüdischen Staates. Er forderte 29 Todesopfer. Die Täter wurden bis heute nicht gefasst.

30 Jahre Terror-Chef

Der Generalsekretär der Hisbollah, Nasrallah, sieht seine Miliz bereit für eine Konfrontation mit Israel (Archivbild)

Die Hisbollah gehört zu den reichsten Terror-Organisationen der Welt. Im Februar 1992 übernahm Hassan Nasrallah mit nur 31 Jahren ihre Führung.

„Nie wieder!“ aus israelischer und deutscher Perspektive

Am 20. Januar 1942 kamen in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin 15 NS-Funktionäre zusammen, um Details der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“ zu erörtern. 80 Jahre später haben Deutsche und Israelis unterschiedliche Lehren gezogen.

Drusen des Golan wollen keine Staatsbürgerschaft

Vor 40 Jahren annektierte Israel einen großen Teil der syrischen Golanhöhen. Die dort lebenden Drusen sehen sich als Syrer. Sie lehnen mehrheitlich die israelische Staatsbürgerschaft ab und dienen nicht im Militär. Sonst würden sie in Syrien als Verräter gelten.

Iran warnt Israel vor falschen Schritten

Parallel zu den fruchtlosen Atomverhandlungen in Wien verschärft sich die angespannte Lage zwischen Israel und dem Iran. Israel probt für den Ernstfall. Auch die iranischen Drohungen sind mehr als nur Kriegsrhetorik.

Risikokapital für arabische Start-ups in Israel

Die israelische Wagniskapitalgesellschaft „Takwin“ investiert in arabische Start-up-Unternehmen. Bislang arbeiten nur wenige Araber in Israels berühmtem Hightech-Sektor. Aus Sicht der Investoren wird sich das in naher Zukunft ändern.

Streit um Gebetsrechte

Selbst unter Juden ist umstritten, ob am Standort der beiden biblischen Tempel jüdisches Gebet zulässig ist

Am einzigen Ort der Welt, an dem Gott laut der Bibel das Gebet für Juden angeordnet hat, ist es ihnen per Gesetz verboten. Aber nicht alle akzeptieren den sogenannten „Status quo“.

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