Wenig Aussicht auf Erfolg
Im krisengeschüttelten Libanon sind am 15. Mai Parlamentswahlen geplant. Zu den etablierten Parteien gehört auch die Terrorgruppe Hisbollah. Ungeachtet des Wahlausgangs gibt es im Zedernstaat wenig Hoffnung auf Veränderung.
Hassparaden weltweit
Mit dem Al-Quds-Tag hat der Iran einen antisemitischen, internationalen Tag des Protests gegen Israels Existenz etabliert. In Berlin fällt dieser nun zum dritten Mal in Folge aus. Künftig könnte er verboten werden.
Keine Änderungen in palästinensischen Schulbüchern
Hass und Terrorverherrlichung sind seit Jahrzehnten fester Bestandteil palästinensischer Unterrichtsinhalte. Ein Versuch der EU, sich diesbezüglich blindzustellen, ist nun gescheitert.
Israel zehntgrößter Waffenexporteur
Auf der Liste der größten Waffenexporteure der Welt belegt Israel den zehnten Platz. Ein Grund ist seine beispiellose Erfahrung in der Terrorbekämpfung.
Palästinenser und Iraner beklagen „Doppelmoral“
Sowohl Russland als auch ukrainische Flüchtlinge würden anders behandelt als andere Länder und deren Staatbürger. Darüber empören sich palästinensische und iranische Medien seit dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine regelmäßig.
Ein Attentat, das niemand aufklären wollte
Am 27. März 1952 explodiert in einem Münchner Polizeipräsidium eine Briefbombe. Das Päckchen ist an den damaligen deutschen Bundeskanzler Adenauer adressiert. Als möglicher Drahtzieher hinter dem Attentat gilt Israels späterer Premierminister Begin.
Täter immer noch frei
Der Anschlag auf die israelische Botschaft in Buenos Aires gilt nach wie vor als der größte Angriff auf eine diplomatische Vertretung des jüdischen Staates. Er forderte 29 Todesopfer. Die Täter wurden bis heute nicht gefasst.
Palästinenser begehen Internationalen Frauentag
Die Palästinenser nutzen den Internationalen Frauentag am 8. März, um Israel für die schwierige Situation palästinensischer Frauen verantwortlich zu machen. Die EU ehrt neun von ihnen.
30 Jahre Terror-Chef
Die Hisbollah gehört zu den reichsten Terror-Organisationen der Welt. Im Februar 1992 übernahm Hassan Nasrallah mit nur 31 Jahren ihre Führung.
„Nie wieder!“ aus israelischer und deutscher Perspektive
Am 20. Januar 1942 kamen in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin 15 NS-Funktionäre zusammen, um Details der sogenannten „Endlösung der Judenfrage“ zu erörtern. 80 Jahre später haben Deutsche und Israelis unterschiedliche Lehren gezogen.
Demokratisierungshilfe oder Speerspitze des weltweiten Antisemitismus?
Freiburg im Breisgau und Isfahan unterhalten seit über 20 Jahren eine Städtepartnerschaft. Es ist die einzige ihrer Art in Deutschland. Kritiker beklagen, dass die Verbindung das iranische Regime legitimiere.
Schneidet Israel besonders schlecht oder besonders gut ab?
Das „Weltungleichheitslabor“ hat seinen Bericht für das Jahr 2021 vorgelegt. Er behandelt vor allem Divergenzen im Bereich Vermögen und Einkommen. Wie Israel dasteht, ist eine Frage der Vergleichsgröße.
Drusen des Golan wollen keine Staatsbürgerschaft
Vor 40 Jahren annektierte Israel einen großen Teil der syrischen Golanhöhen. Die dort lebenden Drusen sehen sich als Syrer. Sie lehnen mehrheitlich die israelische Staatsbürgerschaft ab und dienen nicht im Militär. Sonst würden sie in Syrien als Verräter gelten.
Iran warnt Israel vor falschen Schritten
Parallel zu den fruchtlosen Atomverhandlungen in Wien verschärft sich die angespannte Lage zwischen Israel und dem Iran. Israel probt für den Ernstfall. Auch die iranischen Drohungen sind mehr als nur Kriegsrhetorik.
Risikokapital für arabische Start-ups in Israel
Die israelische Wagniskapitalgesellschaft „Takwin“ investiert in arabische Start-up-Unternehmen. Bislang arbeiten nur wenige Araber in Israels berühmtem Hightech-Sektor. Aus Sicht der Investoren wird sich das in naher Zukunft ändern.