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Australien bedauert Zeitpunkt der Jerusalem-Zurücknahme

Von Israelnetz

Die australische Außenministerin Penny Wong „bedauert zutiefst“ den Zeitpunkt, an dem die Regierung ihre neue Haltung zu Jerusalem bekanntgegeben hat. Das schrieb sie in einem am Donnerstag veröffentlichten Beitrag für die „Australian Jewish News“. Am Dienstag hatte Canberra die seit Dezember 2018 gültige Anerkennung Westjerusalems als israelische Hauptstadt zurückgenommen; zugleich feierten Juden in der Diaspora Simchat Tora. Wong bekräftigte in dem Beitrag ihre Ansicht, der Status Jerusalems müsse durch Verhandlungen geklärt werden. In Israel stieß der Schritt auf Kritik. (df)

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5 Antworten

  1. So ist es bei einem Regierungswechsel. Beschlüsse sind Schall und Rauch. Politik ist nie vorausschauend, passt sich immer den Gegebenheiten an.

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  2. Niemand auf der Welt hat das Recht, einem souveränen Staat, der noch dazu ein Leuchtturm der Rechtstaatlichkeit in der Region ist, seine Hauptstadt vorzuschreiben! Mit hasserfüllten Leuten, die die andere Seite auslöschen wollen „verhandelt “ wird seit Jahrzehnten!

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  3. Israel muss seine Entscheidungen unbeeinflusst von anderen Regierungen treffen können. Solange jährlich unzählige zig- tausend Rinder in völlig unzulänglichen Riesenschiffen von Australien aus verschifft werden, hätte Australien genug Besserungsarbeit mit sich selbst. Über die Legalität der Hauptstadt Jerusalem sollte allein Israel bestimmen!

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  4. Kein Status bzgl. Jerusalem muss in irgendwelcher Form geklaert werden!
    Wiederholung: Seit Jahrtausenden war Jerusalem noch nie die Hauptstadt eines
    anderen Volkes/Landes/Nation, sondern unveraendert die, des Volkes Israel! –
    In dieser, ihrer polit. Fuehrungsposition, waere dieser Aussenministerin dringend zu
    empfehlen, einen bibelhistorisch-politischen Kurs, hinsichtlich Inhalte u.Aussagen
    besagter Nation zu belegen, um zukuenftig solche irrigen Erguesse zu vermeiden! –

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  5. In Australien regiert m. W. wieder Labour. Und bei denen gibt es, wie in Europa, jede Menge Phantasten, die weiterhin an der obsoleten Zweistaatenlösung festhalten wollen. Was soll’s. Israel wird nie einen schwer bewaffneten Pali-Staat in seiner Nachbarschaft zulassen, der ihm feindlich gesonnen ist.

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