Die in Belgien ansässige Hind-Rajab-Stiftung (HRF) verklagt Israelis, die nach dem Angriff der palästinensischen Terror-Organisation Hamas auf Israel vom 7. Oktober 2023 Militärdienst im Gazastreifen geleistet haben. Bei nationalen und internationalen Strafverfolgungsbehörden zeigt sie die Soldaten mit der Begründung an, sie hätten Kriegsverbrechen und andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen.
Schlagzeilen machte vor allem der Fall des israelischen Reservisten Juval Vagdani: Er musste Anfang Januar aus Brasilien nach Israel flüchten, nachdem die brasilianische Polizei, auf eine Anzeige der HRF hin, Ermittlungen gegen ihn eingeleitet hatte.
Die pro-palästinensischen Organisation schreibt auf ihrer Website, sie strebe nach Gerechtigkeit, indem sie sich dafür einsetze, dass Täter zur Verantwortung gezogen werden. Kritiker der HRF sehen in den Aktivitäten der Stiftung hingegen eine politisch motivierte Schikane israelischer Soldaten, die das Ziel verfolge, Israel zu delegitimieren und international zu isolieren.
Stiftung verherrlicht Terror
Anne Herzberg ist Rechtsexpertin des in Jerusalem ansässigen Institutes NGO Monitor, welches die Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen kritisch beobachtet. Sie wies in einem Interview des englischen Radiosenders der israelischen Sendeanstalt „Kan“ Anfang Januar darauf hin, dass die Protagonisten der HRF auf ihren Social-Media-Kanälen Terrorismus verherrlichen.
Weiterhin sagte sie: „Die Motive der Stiftung haben nichts mit Menschenrechten zu tun. Jeder israelische Soldat, der ein Foto von sich auf Sozialen Medien hochlädt, wird von der Organisation angezeigt, völlig unabhängig davon, ob er etwas Falsches gemacht hat oder nicht“.
HRF durchsucht die Social-Media-Profile von israelischen Soldaten und benutzt die dort hochgeladenen Inhalte als Belege für ihre umstrittenen Bezichtigungen. Wenn Israelis sich im Ausland befinden, verklagt HRF sie in ihren Reiseländern. Dabei beruft sich die Stiftung auf das sogenannte Weltrechtsprinzip, welches besagt, dass nationale Gerichte bei Verstößen gegen internationales Recht, auch über ausländische Fälle richten können.
Im Oktober erklärte die HRF, sie habe beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag und den Auslandsvertretungen von acht Ländern in der niederländischen Hauptstadt Beschwerden gegen 1.000 israelische Soldaten eingereicht. Im Januar veröffentliche die NGO eine Mitteilung auf ihrer Internetseite, wonach sie auch Israelis in Deutschland und Österreich angezeigt habe. Internationale Medien berichteten im Januar von weiteren HRF-Anzeigen gegen Israelis in Argentinien, Italien, Schweden, Spanien, Sri Lanka und auf Zypern.
Präsident nach eigenen Angaben von Hisbollah ausgebildet
Gegründet wurde die HRF 2024 von ihrem derzeitigen Präsidenten, dem libanesisch-belgischen Aktivisten Dyab Abou Jahjah, der auf sozialen Medien offen mit der Hamas und anti-israelischem Terror sympathisiert. In einem Interview der „New York Times“ vom 1. März 2003 rühmte er sich außerdem damit, er sei militärisch von der pro-iranischen Hisbollah-Terrormiliz ausgebildet worden und habe sich ihrem „Widerstand gegen Israel“ angeschlossen: „Ich wurde militärisch ausgebildet und bin immer noch sehr stolz darauf”.
Der amerikanischen Tageszeitung sagte er außerdem, dass er die europäischen Behörden im Asylverfahren bezüglich seiner wahren Beziehungen zur Hisbollah angelogen habe: „Die meisten Asylsuchenden erfinden eine Geschichte und ich sagte, dass ich einen Konflikt mit den Hisbollah-Führern habe. Das war ein billiger Trick, damit ich meine Papiere bekomme. Jetzt wollen die das gegen mich verwenden”.
Am 28. September 2024 veröffentlichte Abou Jahjah einen Nachruf auf Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah, in dem er ihn als „historischen Führer des Widerstands“ und „Prinz der Märtyrer“ preist. In dem Post schreibt er außerdem, dass er Nasrallah 2001 persönlich kennen lernte.
Am 7. November 2001 schrieb Abou Jahjah in einem Beitrag für die Internetseite „Media Monitors Network“, dass er die Al-Quaida-Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA als „süße Rache“ für „amerikanisch-israelische Aggressionen“ empfindet. 2017 wurde Abou Jahjah als Kolumnist der belgischen Tageszeitung „De Standaard“ gefeuert, nachdem er auf Facebook einen Terroranschlag in Jerusalem guthieß, bei dem vier Menschen getötet wurden.
„Sinwar lebte als Held“
Auf seinem X-Profil verherrlicht der HRF-Gründer außerdem den für die Anschläge vom 7. Oktober hauptverantwortlichen, getöteten Hamas-Führer, Jahja Sinwar. In einem von Abou Jahjah geteilten Post vom 18. Oktober 2024 heißt es: „Sinwar lebte als Held und starb als Legende“. In einem Aufruf an Kandidaten für das Europaparlament vom 28. Februar 2009 verlangt Abou Jahjah, gemeinsam mit weiteren Unterzeichnern, die Hamas „von der europäischen Liste verbotener Terror-Organisationen“ zu streichen und sie „als legitime Stimme der palästinensischen nationalen Befreiungsbewegung anzuerkennen.“
Unterstützung für die Hamas und Terror gegen Israel äußert auch HRF-Co-Gründer Karim Hassoun. In einem Social-Media-Post vom 9. Dezember 2023 schreibt er zynisch: „Ich verurteile die Hamas dafür, dass sie anstelle von 200 nicht 500 oder 1.000 Geiseln genommen hat“.
Am 11. April 2024 forderte Hassoun auf X, den Zionismus „mit allen notwendigen Mitteln“ zu bekämpfen, um ihn „mit Wurzeln und Stielen immer und überall zu entfernen“. Die Anti-Defamation League veröffentlichte auf ihrer Website ein Foto, auf dem Hassoun bei einer Gedenkfeier für Hamas-Co-Gründer Abdel Asis al-Rantisi vor dem Holocaustmahnmal der Kaserne Dossin in der belgischen Stadt Mechelen zu sehen ist. An dem Ort befand sich während des Zweiten Weltkrieges ein Transitlager der Nazis, aus dem zwischen 1942 und 1944 über 25.000 Juden sowie mehr als 350 Roma nach Auschwitz deportiert wurden.
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Hassoun fungierte ab 2005 als Vorsitzender der ebenfalls von HRF-Präsident Abou Jahjah gegründeten Arabisch-Europäischen Liga (AEL), eine umstrittene Organisation von arabischstämmigen Migranten in Europa, die für öffentliche Unruhen verantwortlich gemacht wurde und das Existenzrecht des Staates Israel kategorisch ablehnt.
„Die Wahrscheinlichkeit, dass die AEL Israel anerkennt, ist so groß wie die, dass Osama Bin Laden Präsident der Vereinigten Staaten wird“, sagte Hassoun 2009 gegenüber dem belgischen Ableger des Netzwerks „Indymedia“. 2006 veröffentlichte die AEL den Holocaust leugnende Cartoons. 2010 wurde sie deshalb, laut einem Bericht der Nachrichtenagentur „Reuters“, von einem niederländischen Gericht zu einer Geldstrafe verurteilt.
Antisemitische Karikaturen
Die Anti-Defamation League dokumentiert die antisemitischen Comics auf ihrer Internetseite. Auf einer der beiden Abbildungen ist zu sehen, wie Adolf Hitler und Anne Frank nebeneinander in einem Ehebett liegen. Hitler sagt Frank, was sie in ihr Tagebuch schreiben solle. Die zweite Zeichnung zeigt einen Mann, der neben einem Schild mit der Aufschrift „Auschwitz“ und einem Berg von Skeletten steht. Er sagt: „Ich glaube das sind keine Juden“, woraufhin ihm ein zweiter Mann entgegnet; „irgendwie müssen wir auf 6 Millionen kommen“.
2002 kam es am Ende einer von der AEL organisierten illegalen pro-Palästina-Demo in Antwerpen zu Randalen im jüdischen Viertel der Stadt.
Nach getötetem Mädchen benannt
Die von Abou Jahjah und Hassoun geführte HRF ist nach dem palästinensischen Mädchen Hind Rajab benannt. Sie kam im Januar vergangenen Jahres, im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Israel und der Hamas, im Alter von fünf oder sechs Jahren (Medienberichte machen bezüglich des Alters unterschiedliche Angaben), ums Leben. Es wird berichtet, dass ein PKW, in dem sie gemeinsam mit Familienangehörigen aus Gaza-Stadt floh, von israelischem Feuer getroffen wurde.
Aufzeichnungen eines Notrufes, in dem das Mädchen um Rettung flehte, bevor sie einige Tage später tot aufgefunden wurde, wurden öffentlich gemacht. Offenbar geriet auch der Krankenwagen, der zu ihrer Rettung eilte, unter Beschuss. Auf der HRF-Website heißt es, die Organisation sei zum Andenken an ihre Namensgeberin und andere Opfer des Gazakrieges gegründet worden und setze sich dafür ein, dass Täter zur Verantwortung gezogen werden.
Juristische Kriegsführung
Nach Auffassung von NGO-Monitor sind die Aktivitäten von HRF jedoch vielmehr Teil einer seit Jahren währenden Kampagne der „juristischen Kriegsführung“ gegen Israel. Sie instrumentalisiere Gerichte in demokratischen Ländern, um Israelis zu schikanieren. „Letztendlich geht es bei diesen Aktivitäten darum, den Staat Israel zu dämonisieren und zu delegitimieren“, sagte NGO Monitor-Präsident Gerald Steinberg gegenüber Israelnetz.
Auch der im Dezember 2023 von Südafrika beim Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag eingebrachte Antrag, Israels Vorgehen im Gazastreifen als Völkermord einzustufen sei, laut Steinberg, in diesem Licht zu betrachten. Das gelte auch für die Haftbefehle des ebenfalls in Den Haag ansässigen IStGH gegen Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu und dessen ehemaligen Verteidigungsminister Joav Gallant vom November 2024.
Die britische Juraprofessorin Rosa Freedman erklärte gegenüber dem amerikanischen Sender CNN, dass es sich bei den IStGH-Haftbefehlen nicht um Verurteilungen handele. Sie seien vielmehr erlassen worden, um die beschuldigten israelischen Politiker zur Gerichtsverhandlung vorzuladen, bei der die Wahrhaftigkeit der gegen sie erhobenen Vorwürfe geprüft werden soll.
Die „Kan“-Journalistin Gili Cohen bezeichnet die Kampagne der HRF gegen israelische Soldaten in einem Beitrag für den Radiosender „Reschet B“ vom Januar ebenfalls als „juristische Kriegsführung“ gegen Israel, die eine längere Geschichte habe. So entging der israelische General Doron Almog im September 2005 nach seiner Landung am Londoner Heathrow-Flughafen knapp einer geplanten Verhaftung durch die lokale Polizei. Nach einer Warnung flog er unmittelbar nach Israel zurück, ohne die Maschine der israelischen Fluggesellschaft El Al, mit der gekommen war, zu verlassen. Die israelische Politikerin Zippi Livni musste 2009 ebenfalls eine geplante Großbritannienreise absagen, nachdem die dortigen Behörden einen Haftbefehl gegen sie ausgestellt hatten.
Israelischen Minister verklagt
Vor einigen Tagen erklärte HRF-Gründer und Präsident Abou Jahjah, auch Israels Minister für Diaspora-Angelegenheiten, Amichai Schikli, in Belgien verklagt zu haben. Am 27. Januar berichtete „Kan“, dass Schikli eine Rede zum Holocaust-Gedenktag vor dem europäischen Parlament in Brüssel absagen musste, weil er davor gewarnt worden sei, dass er in Belgien verhaftet werden könnte.
Zuvor hatte der israelische Politiker auf dem Kurznachrichtendienst X auf die Verbindungen des HRF-Präsidenten zur libanesischen Terrormiliz Hisbollah hingewiesen und ihm mit den Worten gedroht: „Achte auf Deinen Pager“. Dies war offenbar eine Anspielung auf die Geheimoperation, mit der es israelischen Sicherheitsbehörden im September vergangenen Jahres gelang, tausende von Hisbollah-Kämpfern auszuschalten, indem sie die Pager, mit denen Angehörigen der islamistischen Miliz untereinander kommunizierten, zeitgleich zur Explosion brachten. Die Klage Abou Jahjahs erhebt den Vorwurf, dass Schiklis Post den Tatbestand eines terroristischen Aktes erfülle, heißt es auf der HRF-Webseite und Abou Jahjahs X-Profil.
In einer Mitteilung Ende Januar behauptet HRF, sie habe durch eine Anzeige gegen den israelischen General Ghassan Alian in Italien die Absage eines angeblich geplanten vertraulichen Treffens zwischen dem israelischen Kommandanten und einem namentlich nicht genannten hochrangigen Vertreter des Vatikans erwirkt. Der israelische TV-Sender „i24news“ berichtet hingegen, Alians Italienreise, von der er am 15. Januar nach Israel zurückkehrte, sei trotz der HRF-Anzeige nach Plan verlaufen.
Aus Brasilien geflüchteter Soldat überlebte Nova-Massaker
Juval Vagdani, der Anfang Januar nach einer HRF-Anzeige aus Brasilien fliehen musste, überlebte am 7. Oktober 2023 das Massaker auf dem Nova-Musikfestival, nahe des israelischen Kibbuz Re’im. Dabei ermordeten Terroristen der Hamas 364 Menschen. Danach wurde er zum Militärdienst nach Gaza eingezogen.
Nachdem er von seinem Fronteinsatz entlassen wurde, wollte er sich mit der Reise nach Brasilien einen Traum erfüllen. Vier Jahre lang habe er diese Reise geplant, sagt Vagdani gegenüber „Reschet B“ am Tag seiner Rückkehr nach Israel. Eigentlich wollte er bereits im Januar vergangenen Jahres in das südamerikanische Land gereist sein. Doch die Ereignisse des 7. Oktober 2023 und der darauf folgende Krieg zwischen Israel und der Hamas verhinderten das.
Kurz nach seiner Ankunft in Brasilien, Ende vergangenen Jahres, besuchte Juval das Universo-Paralello-Musik-Festival im brasilianischen Bundesstaat Bahaia. „Nachdem ich vom Nova-Festival flüchten musste, musste ich nun auch von diesem Festival fliehen“, berichtet Vagdani und fügt hinzu: „Das war wie ein Stich ins Herz.“
43 Antworten
Es ist traurig, dass in Belgien solch böse Aktivitäten und Organisationen aktiv sind.
Ich hoffe, dsas es auch Gegenbewegungen geben wird, auch in Belgien.
Die Gefahr für IDF-Soldaten /innen ist jedenfalls groß, möge die Zeit kommen, die alles verändert und Israel-freundlich wird.
Irland, Spanien, Belgien: ein europäischer Schandfleck.
Einfach nur ein weiterer Schwachsinniger, der nur ein Ziel für seinen Hass kennt!
@Andrea
Wenn es nur EIN weiterer Schwachsinniger wäre! Ein Feind Israels findet schnell weitere Feinde und wird zur Organisation.
Die Aussage von Karim Hassoun: Er verurteile die Hamas dafür, dass sie anstelle von 200 nicht 500 oder 1.000 Geiseln genommen hat“, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Dass Soldaten und Politiker Israels nicht mehr angstfrei verreisen dürfen, ist entsetzlich.
Wieso verbietet Belgien diese Stiftung
nicht ? Der Gründer Dyab Abou Jahjah gehört verhaftet. Was ist Belgien für ein Land? Und was sind wir für ein Land, in dem uns ein Asylbewerber anlügen kann: „Die meisten Asylsuchenden erfinden eine Geschichte und ich sagte, dass ich einen Konflikt mit den Hisbollah-Führern habe. Das war ein billiger Trick, damit ich meine Papiere bekomme…“
Shalom,Warum wohl werden solch Organisationen in USA und Europa nicht verboten??? Weil diese Länder gegen Israel sind. Shabbat Shalom Jerusalem
@Jerusalem
Du bist mir bei dem Artikel sofort eingefallen, Jerusalem. Du hast Recht.
Pass auf dich auf!
Shabat Shalom
Nach einem Mädchen benannt, das angeblich bei einem Beschuss ums Leben kam. Interessant bei Leuten, für die es völlig normal ist, Frauen zu ermorden, die gegen die islamistisch definierte „Ehre“ verstossen haben. Diese verlogene Strategie ist natürlich auf den Westen gerichtet, den man mit dem Schicksal von Frauen und Kindern erschüttern kann.
Zu den israelischen Soldaten : Neuseeland verlangt neuerdings von einreisenden Israelis genaue Angaben über ihren Militärdienst, Weit weg, von nix ne Ahnung, aber pro-palästinensisch.
Allen Freunden Israels , und nur denen, schabbath schalom und schönes Wochenende
Diese Organisation spricht über Menschenrechte? Wieso verbietet die Belgische Regierung diese Verbrecher nicht? Haben sie Angst vor Islam? EU Länder die neuen Nazis?
Mein Israel, liebe Soldaten/Innen gebt acht auf euch. Shalom, Ihr Lieben. Shabbat Shalom
Shalom,-Ella@-Danke das du dir Gedanken machst.Ja,ich war vom Okt.bis Jan.in Gaza und Grenze im Einsatz.Aber ich habe nichts am Hut mit Facebook,TikTok ect.Versende auch sonst keine Fotos von dem was ich gesehen und erlebt habe.Dies ist und wird auch in meinem Kopf bleiben.Leider! Shabbat Shalom Jerusalem
Wurde jemals die Satzung der Stiftung „The Hind Rajab Foundation“, Adresse: 1080 Brussels, Belgium registered Non-Profit under Belgian law, Registration number: 1013306540 bei Ihrer Gründung in Belgien hinterfragt, ob deren Zweck nicht gegen Völker- und Menschenrecht verstoße sowie ihre niedergelegten anti-israelischen und zionistischen Ziele nicht fundamentalem verfassungsmäßigem Recht widersprechen ? Wenn diese Rechtsverstöße so offensichtlich zu Tage treten, warum wurden die Gründungsmitglieder nicht in Belgien zur Rechenschaft gezogen und deren Stiftung nebst ihrem Stiftungsvermögen still gelegt? Welche Rechtsauffassung vertreten kommunale, nationale und europäische Behörden denn in Belgien, die solch eklatanten Missbrauch dulden?
„Die pro-palästinensischen Organisation schreibt auf ihrer Website, sie strebe nach Gerechtigkeit, indem sie sich dafür einsetze, dass Täter zur Verantwortung gezogen werden.“
Ach, interessant! Und wie zieht diese Organisation die Täter des 7. Oktobers zur Verantwortung???
Begien ist das Land des Justizskandals um den Serien-Kindermörder Mark Dutroux. Es hätte nicht viel gefehlt und dieser Mörder wäre gar nicht bestraft worden, weil die Justiz in allem mitverstrickt war. Möglicherweise kommt er auch bald wieder frei, weil das Rechtsgefühl in Belgien wohl seltsame Blüten treibt. Mich wundert da gar nichts mehr. An Herrn Jahjahs Stelle würde ich mich vorsehen. Nicht dass sein Pager oder sein Smartphone anfängt zu kokeln, wenn er wieder mal Volksverhetzungen zum Besten gibt.
@otto
Tatsächlich ist mir Dutroux auch sofort in den Sinn gekommen. Leider. Vielleicht hat man im Zuge der damaligen Bösartigkeiten geistigen Mächten Zugriff gewährt, die gebannt werden müssen? Schuld muss vergeben werden.
Aber Belgien hat gerade eine neue Regierung bekommen, die sich deutlich Israel freundlicher zeigt.
Ich hoffe, dass man dann auch gegen diese Stiftung vorgeht. Dass für Belgien ein neues helles Kapitel beginnt.
Trump ist gerade in Ländershopping-Laune, kann man ihm Belgien nicht irgendwie schmackhaft machen? Die haben doch bestimmt ganz seltene Erden da, die sie Amerika gut brauchen können.
Gerade eben reingekommen, drei weitere Geiseln sind frei, die Namen sind bekannt, aber leider wieder nicht die Bibas-Kinder und ihre Mutter……..SHALOM
@Klaus
Ja,hab ich auch im TV verfolgt. Und sie sehen sehr schlecht aus. Mussten gestützt werden. Furchtbar! Hamas hat ja wohl für Trump auch ganz groß eine Nachricht hinterlassen. Ich glaube,jetzt fängt das alles erst richtig an,wenn Trump die Palästinenser vertreiben will. Aber noch sind ja die meisten von Trump und seiner Idee völlig überzeugt. L.G. Manu
@Manu
Die Hamas versucht nur zu posen.
Lass dich nicht Bange machen!
Die armen Männer haben mir so leid getan! Aber Israel ist stark und Sein Gott kämpft für es! Wenn die Befreiten eine Chance auf Heilung haben, dann in Israel.
Wir wollen stark bleiben im Gebet!
Ich fürchte, die drei werden in Särgen zurück kommen. Wahrscheinlich hat sie Trump ermordet, Ironie off.
Unter den 33 der freizulassenden der 1. Phase ist auch ein behinderter Israeli, der vor Jahren in den Gazastreifen lief und seither dort verschollen ist. Er steht auf dieser Liste. Man geht davon aus, dass auch er tot ist. Israel bestand darauf, dass zunächst die freikommen, die noch leben, das deutet auf den Tod der Bibasfamilie hin. Hatte die Hamas schon mal gesagt, dann wieder zurückgezogen, man spielt ja gerne mit den Geiselfamilien.
In Europa findet zurzeit eine Art Wettlauf statt, welchem Land zuerst die Errichtung eines islamischen Kalifats gelingt. Belgien dürfte hier eindeutig die Nase vorn haben gefolgt von D und F.
Nimmt euch die 5 min und hört euch das Tonband an wie Hind „gestorben“ ist.
Soll sich jeder selber ein Bild machen!
@Ludovico
Ich hab mir die Zeit genommen. Das ist schrecklich.😱😱😭 Das Foto der Kleinen ist unkenntlich gemacht. Aber wieder so ein Zwerg. Und bevor wieder die meisten schreiben,was ist mit den Geiseln und jenen die getötet wurden? Ja das ist absoluter Wahnsinn und muss aufhören. Auf beiden Seiten! Du kennst meine Schwäche,stimmts? Kinder sind meine Welt. Und leider ist mein Sohn schon erwachsen und verheiratet. Und Kinder wollen sie nicht.😒 Aber ich bezweifle ganz ernsthaft,das Trump der richtige ist. Die Hamas ist vielleicht etwas irritiert im Moment. Aber sie haben Trump ja eine Nachricht hinterlassen. Wo sollen die vielen Menschen hin? Das scheint ihm egal zu sein. Hauptsache weg. Das muss richtig durchdacht sein. Aber ich bin auch keine Expertin. Da müssen andere ran. Trotzdem,danke für die Info. Jedes Leben das zerstört wird ist ein Leben zuviel. Das Mädel war mit Sicherheit unschuldig.
Ich grüße dich ganz lieb! Manu
@Manu
Israel braucht die Sicherheit, dass die direkten Nachbarn nicht wieder bei der nächsten Gelegenheit losziehen um Israelis zu ermorden, nur weil sie im Irrglauben leben, dass Israel kein Existenzrecht hat. Dabei hat die palästinensische Seite immer wieder alles boykottiert, was zu einem eigenen Staat geführt hätte.
Solange die Hamas immer noch Eltern findet, die ihre kleinen Kinder in Hamas Uniformen stecken oder stecken lässt und sie mit Waffen posen lässt oder die Hamas öffentlich bei Geiselfreilassungen bejubeln lässt und Geiseln bedrängt, solange ist Israel noch nicht sicher.
Darum ist der Gedanke einer vorübergehenden Umsiedlung vielleicht gar nicht so verkehrt?
Hälst du eine Zweistaatenlösung jetzt wirklich noch für machbar? Ohne dass vorher alles umgedreht wird?
@Manu
Liebe Manu, ja mit dem Kind hat Ludovico 🙄 deinen Nerv getroffen. Sicher war das Kind unschuldig. Das waren aber die 1000 ermordeten Israelis samt verbrannten Babys und die Geiseln, die heute freigelassen wurden, auch. Keiner der über 1000 Israelis und 250 Geiseln hatten den Palästinensern je etwas getan. Mein Nerv wurde heute getroffen und wird es wieder, wenn demnächst die 8 Leichensäcke aus Gaza „freikommen. Und da geht es nicht nur um die Bibas Kinder, aber auch. Jede Stunde zählt! Und da kommt jetzt Ludovico, der sich freundlicherweise abgemeldet hatte, mit dem Kind Hind Rajab. Ja, es ist eines der Kriegsopfer, natürlich unschuldig. Aber in diesem Artikel geht es nicht um das Kind, so schlimm das auch ist, sondern um die Stiftung des Dyab Abou Jahjah, der offen mit der Hamas symphatisiert und von Hisbollah eine Terror-Ausbildung bekam und stolz darauf ist. Davon schreibt Herr L. nichts! Und nichts davon, dass diese Mörderbrut Hamas vernichtet werden muss, damit NIE WIEDER die Hamas ihrem eigenen Volk und Israel gefährlich werden kann. Nein, L. schrieb, dass Trumps Idee, die Pals umzusiedeln, ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit sei. Also mal ganz ehrlich Manu: Wer begeht hier gerade Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
Und dann Trump. Ich bin auch nicht sein Freund. Aber momentan ist er die einzige Hilfe für Israel. Für DE und EU muss man sich eher schämen. Was ist, wenn Gott Trump benutzt? Weiß man es? Ich möchte Gott vertrauen, dass er es richtig macht. Bis dahin haben die Geiseln jetzt absolut Vorrang. Beten, was das Zeug hält. Lg Ella 🙏🎗🇮🇱
@Ella
Hallo liebe Ella,bitte nicht böse sein,aber langsam wird mir das zuviel. Auf der einen Seite wird gesagt alle Moslems böse. Dann wird wieder relativiert,es sind doch nicht alle so. Es gibt die und die. Das mit dem Mädel wird aus Propagandasachen gepostet. Was ist das im Gegensatz zu den Geiseln? Ja,alles richtig. Aber ich muss auch sagen,Ludovico hat sehr wohl die Bibas-Kinder und Mama erwähnt. Genauso wie er meinte,in einem sind wir uns einig,die Hamas muss weg. Ich weiß leider nicht mehr zu welchem Thema das war. Aber er hat es geschrieben. Und das glaube ich ihm auch. Und wo soll die Bevölkerung von Gaza hin? Zwangsräumen? Wer soll Gaza aufbauen? Amerika macht ja nicht mit. Will nur das Gebiet unter sich haben. Heute in Berlin: Stimmung ist schon schlecht. Aber jetzt lehnen sie sich auch gegen Trump auf. Und irgendwie mit Recht. Der Mann kommt und nimmt. Das das Ganze nicht so weiter geht ist mir klar. Nur das kann auch nicht die Lösung sein. Ich kenne viele Israelfreunde,aber die fragen sich auch schon,ob Israel alles immer richtig macht oder gemacht hat. Und da Trump schon nach der Ukraine schielt wegen Bodenschätze,das sagt alles. Ich muss sagen,ich lebe HIER und muss HIER
klar kommen. Und Trump bringt nur Unglück. Ich frage mich immer,merkt denn keiner was? Das mit Gaza wird nie ruhig werden bis der Messias wieder kommt. Und darum , lass Ludovico doch,wenn die Pals sein Herzblut sind. Er ist ja nicht für die Hamas. Das hat er ganz klar zum Ausdruck gebracht. Und die Idioten hier in D,die helfen nun wirklich nicht. Das stimmt. Gruß Manu
@Manu
Im Ernst, deine Israelfreunde fragen sich, ob Israel immer alles richtig macht? Blöde Frage. Aus dieser Frage entsteht sehr schnell der Vorwurf, Israel ist selbst schuld…. Kein Land, keine Regierung,kein Mensch macht alles richtig. Aber im Gegensatz zu uns, liebt Gott sein Volk unerschütterlich und wie oft hat es schon eigene Wege gesucht. Er weiß, dass wir alle nicht alles richtig machen und hört nicht auf, zu uns zu stehen.
OT:Finde es schön, dass du einen Pastor hast. Habe im Gedächtnis, dass du keine Kirche/Gemeinde hast und nicht brauchst.
Ludovico hat mal wieder das gemacht, was er gerne tut: manipulieren. Und weglassen ist eines der Merkmale dafür. Bilder einsetzen das andere.
Wir erleben im Moment so viel, das wir vor zwei Jahren noch nicht für möglich gehalten haben. Gott ist im Nahen Osten am Arbeiten. Wenn man nicht blind ist, sieht man das auch, wir sehen im Moment Prophezeiungen in Erfüllung gehen. Und ja, Trump kann von Gott gebraucht werden. Wir sollten für ihn beten, nicht gegen ihn hetzen. Wir sollten dafür beten, dass Gottes Plan für die Region jetzt in Erfüllung geht. Wen er dafür benutzt ist seine Sache. Vieles bekommen wir gar nicht mit. So wurde z.B. Caroline Glick eine Beraterin von Netanjahu für Außenbeziehungen. Eine Tochter Zions. Wir sollten dafür danken. Zamer als neuer Stabschef der IDF hat angekündigt, dass Israel danach streben wird alle Rüstungsgüter wieder in Israel zu produzieren. Und damit nicht mehr von Politikern wie Habeck, Baerbock oder Biden erpresst werden kann.
Wir sollten darum beten, dass die, die das Land vereinen, mehr Einfluss gewinnen.
@christin
Das ist die Realität die über 13000 Kinder in Gaza mit Hind teilen.
Sie schreiben „Gottes Plan“?
@ludovico
Umso schlimmer, dass das Mädchen noch nach ihrem Tod für den Hass auf Juden missbraucht wird.
@Ludovico
Ach, jetzt doch wieder ein Kommentar von Ihnen, Herr Ludovico. Ich möchte nach der heutigen Geiselfreilassung NIE WIEDER von Ihnen hier lesen, dass Israel in Gaza ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begeht. Schauen Sie sich diese Bilder an!!! Während Israel die Terroristen gefüttert hat, sehen die Geiseln aus wie direkt aus dem KZ. Und die wohlgenährten gepamperten Zivilisten filmen das. Gefütterte Terroristen verteilen Urkunden und lassen sich bejubeln. Zynischer geht es nicht mehr.
Und kann man jetzt mal aufhören über Trump abzulästern? Geht es hier eigentlich noch um das geschundene Israel, um die Geiseln oder nur noch darum, ob Trump ein A…. ist? Fakt ist, dass er momentan für Israel hilfreich ist. Keiner weiß, was morgen sein wird. Es passiert nicht das, was Trump möchte, es geschieht, was Gott will. Statt abzulästern lieber beten.🙏🎗🇮🇱
Richtig Ella,
es geht nicht darum, Trump „in den Himmel zu heben“ oder zu vergöttern, sondern darauf, Gott allein zu vertrauen.
Ich denke auch, dass Gott ihn im Augenblick für Israel gebraucht. Der Rest der Welt hält sich ja eher vornehm zurück oder agiert gegen Israel.
Wenn man in die Bibel schaut, wen Gott schon alles gebraucht hat…
Der Rest der Welt wird dann eben mit den Konsequenzen leben müssen, wenn von ihnen selbst vorher keine Hilfe für Gottes Volk kam.
Gott wird sein Volk nicht im Stich lassen und er hat immer schon einzelne berufen, damit Sein Plan vollendet wird.
Gott ist derjenige, der das letzte Wort hat.
Beten ist und bleibt wichtig. Essenziell.
Beten wir lieber dafür, dass Trump für Gottes Stimme offen ist und nicht auf falsche Einflüsterungen hört. Dass er Weisheit erhält und Gott ihn bewahrt, dass er seiner Aufgabe in Bezug auf Israel nachkommen kann.
Beten wir für die Nationen, dass sie abkommen von ihren falschen Wegen und dem Hass auf Israel.
Beten wir um Schutz, Segen und Heilung für Gottes Volk und dass es sein Heil allein im Herrn sucht.
Beten wir für die noch verbliebenen Geiseln und dass, falls der Rest der Familie Bibas noch lebt, Gott eine „Rahab“ unter den Palästinenserinnen findet, die hilft, dass die drei endlich zurück nach Hause können.
So ist es. Und in dem ganzen Hass auf Trump verliert auch so mancher Christ heute den Kompass, der auf Gott gerichtet sein sollte. Da fressen die Hamas-Unterstützer Kreide um die „Gegenseite“ zu unterwandern und schon laufen welche über. Unfassbar.
@Ludovico
Eigentlich wollte ich dir etwas schreiben,was hier los war. In Berlin. Und dich etwas fragen. Aber ich lasse das heute. Die Stimmung ist zu aufgeheizt. Ein andermal. Gruß Manu
Von ihnen brauchen wir nichts, Ludovico. Um jüdische. Kinder haben sie kein Mitgefühl.
Ludovico, nehmen Sie sich zwanzig Minuten Zeit und schauen Sie sich unverpixelte Aufnahmen vom 07.10.23 an, schauen Sie sich gefälligst auch die Aufnahmen von erbeuteten Videos der Terroristen an und hören Sie deren Kommentare.
Danach können wir nochmal reden…SHALOM
Ich weiß nicht, ob die Hamas heute mit der Nachricht nur blenden wollte. Aber sie werden sich umorientieren. Davon bin ich überzeugt. Ich hab auch nie gesagt,daß ich für eine 2Staatenlösung bin. Und es war furchtbar anzusehen. Wo sollen denn alle hin? Wer soll das alles bezahlen? Ich bin der Meinung,Trump mischt sich zum falschen Zeitpunkt ein. Ich bleibe Israelfreundin. Hier in Berlin ist eine Pal-Demo aufgelöst worden. Haben sich nicht an die Bedingungen gehalten. Und ein weiterer Flammenwerfer war Trump. Vielleicht meint man im Moment ist er gut für Israel. Ob das so hinkommt? Und ich werde Trump nicht bejubeln. Schon gar nicht in Bezug darauf,was er mit der Ukraine vorhat. Das nächste Land,was er haben will. Zumindest einen Teil. Und alles,nur weil er im Moment für Israel ist? Noch! Es wird dort nie Ruhe einkehren bis Jesus wieder kommt. Das ist meine Meinung. Da hilft auch kein Trump. Und wer weiß, vielleicht müssen wegen ihm jetzt die letzten Geiseln,die noch leben endgültig sterben. Aus Rache.
Andere für den Tod von Menschen verantwortlich machen, ist genau das Prinzip, dass die Hamas anwendet.
Aber es sind auch noch Verhandler mit Einfluss auf diese Gruppe mit im Spiel, die keinen Stress mit Trumps Amerika wollen, auch wenn das nicht immer so offen berichtet wird. Hier in D ist man gegen Trump und man wird hier kaum positive Stimmen hören. Auch ist nicht alles immer so, wie es auf den ersten Blick scheint.
Die Linke auf der ganzen Welt dreht ja gerade ziemlich frei wegen Trump.
Nochmal, zu den letzten Freilassungen der israelischen Geiseln ist es erst nach Trumps Drohungen gekommen, auch wenn Biden sich das gerne zurechnen lässt. Wenn man aber genau auf das gesamte Bild guckt, ändert sich das.
Nicht irre machen lassen, Gott hat immer noch die Kontrolle. Wir dürfen unserem Vater im Himmel unser Herz ausschütten und ihn bitten, dass er es gut macht.
@Ella Nachtrag
Auf der einen Seite, Pals böse,auf der anderen Seite: die einen sind Hamasanhänger,die anderen sind Familienangehörige und,und,und. Was sind sie denn jetzt? Opfer? Täter? Das kann man bei euch nicht mehr einordnen. Das sind meine ehrlichen Gedanken. Und ja,die Geiseln heute sahen furchtbar aus. Zum schreien! Aber das war die Hamas. Die muss man bekämpfen. Das Volk ist vollkommen ausgeliefert. Aber deswegen vergraulen? Es muss doch eine andere Lösung zu finden sein. Aber das ist nicht meine Aufgabe. Vielleicht Neuwahlen? Keine Ahnung. Aber es wird sich dort nicht beruhigen,bis der Messias kommt. Das ist meine Meinung. Und ich werde Ludovico nicht ächten,nur weil er für Pals ist. Er ist ein Mensch,das habe ich von meinem Pastor gelernt. Und die Wege des Herrn kennen wir nicht. Nur soviel: ich muss mit Ludovico nicht einer Meinung sein,aber als Mitmensch muss ich ihn achten. Als Christ. Ich muss sagen, als ich noch als Esoterikerin unterwegs war,gab es solche Streitpunkte nicht. Jeder konnte seinen Standpunkt sagen,ohne verurteilt zu werden. Vielleicht habe ich davon auch etwas gelernt. Nicht alles ist nur böse!
Das Problem lässt sich schnell lösen:
MOSSAD bitte übernehmen sie!
Als westlicher Europäer erteile ich dem Mossad offiziell die Erlaubnis sich um diese Subjekte zu kümmern und MEINEN HEIMATKONTINENT davon zu befreien denn ich als EINHEIMISCHER EUROPÄER will solche islamistischen Figuren nicht auf meinem Kontinent haben! Die Israelis hingegen sind unsere modernen, westlichen Brüdern und Schwestern und gehören 100% zu uns zu Europa!
Wir westlichen Patrioten wären nicht nur sehr dankbar dafür wenn sich der MOSSAD um dieses Problem kümmern könnte denn es würde auch Israel helfen, damit Europa endlich wieder ein sicherer Kontinent für die gesamte jüdische Community werden würde!
@Manu
Ich bin Dir nicht böse, Manu. Warum denn? Auch wenn Du mir sehr wertvoll bist, darfst Du selbstverständlich eine andere Meinung haben. Ludovico darf das auch. Man kann hier nicht einfach zurückscrollen, aber ich habe es oft mehr als israelkritisch gelesen, was er schrieb und deshalb muss ich mir nicht schönreden, dass er uns als Bibelfritzen bezeichnet, die Bibel also nicht seins ist und folglich auch nicht Gottes Wort. Mir ist es egal, er kann hier schreiben. Aber er verwechselt Ursache mit Wirkung. Hamas indoktriniert seit Jahrzehnten ihr Volk, Camps, Schulbücher usw. Sie haben es in ihrer Charta stehen. 7jährige Mädchen führen einen Tanz auf und singen für den Hass auf die Juden, da gab es ein Video. Das kriegt man nicht aus dem Volk raus, indem man Hamas nur nicht wieder wählt. Die müssen soweit es geht vernichtet werden. Sie können ihrem Volk nichts mehr bieten, nicht Nahrung, nicht Wiederaufbau, nicht Sicherheit. Wer das bezahlen soll? Auch WIR haben sie bisher finanziert, das muss aufhören. Sie sind am Ende, aber rappeln sich wieder hoch und machen in Samaria weiter. Das kann Israel nicht hinnehmen. Du hast völlig Recht. Das alles wird erst richtig gut, wenn Jeshua wiederkommt. Aber bis dahin muss Israel um seine Existenz kämpfen und braucht Unterstützung. Wenn du, wie du sagst, die Wege des Herrn nicht kennst, solltest du ihm trotzdem versuchen zu vertrauen. In der Bibel hat Gott so viele abgrundtief böse Menschen benutzt, um etwas gut werden zu lassen. Lies es nach im AT Könige und Chronik, aber auch Paulus.
So so,nun bin ich ein Überläufer. Weil ich mal eine nicht ganz übereinstimmende Meinung wie die anderen habe. Ok,Trump wurde von Gott geschickt um im Nahen Osten zu arbeiten. Und am Rest der Welt auch gleich oder wie? Was wäre denn ,wenn er nicht von Gott gesandt wurde,sondern der Herr es nur geschehen lässt für die nächste Katastrophe? Denn Frieden wird es nicht geben. Es wird eher schlimmer. Aber gut,ich kann es eh nicht ändern. So möge Trump alles richten!
Liebe Manu,
manchmal hilft es einen Schritt zur Seite zu machen, um besser zu sehen.
Du bist verletzt, das merke ich. Aber niemand hier will dir Böses.
Es nutzt niemand, wenn wir uns hier gegenseitig angreifen oder uns verletzt zurückziehen (Passiert mir im echten Leben leider auch)
Wir wollen uns doch (als Christen) an die Seite Israels, an die Seite des jüdischen Volks stellen und es mit unseren Stimmen und Taten trösten und für es beten.
Wir brauchen uns nicht irre machen lassen, von dem, was ringsum geschrien wird.
Wir haben einen mächtigen Gott, der in seinem Wort so viele Verheißungen und bereithält. Er weiß, was passieren wird und er ist drin,in allem Leid und Schmerz, kennt jede Träne und jede Sorge. Er ist treu und hält Seine Zusagen.
Und wir dürfen beten! Für die Geiseln und Israel aber auch für die Palästinenser. Dass es da eine Umkehr gibt, dass man vom Hass, der Tod zur Folge hat, zum Leben umkehrt. Dass keine kleinen Kinder, egal ob jüdisch oder palästinensisch, mehr sterben müssen.
Glaub mir, auch mir tun die paläst. Kinder leid, die in diese hassende Gesellschaft hineingeboren sind. Es tut mir leid,wenn ein Kind sterben muss, weil seine Eltern den Weg zu hassen gewählt haben oder weil sie sich nicht getraut haben, sich rechtzeitig davon abzuwenden und in Sicherheit zu fliehen. Welche Perspektive haben Kinder in so einer Gesellschaft?
Aber, das kann ich nur für mich sagen, ich steh zuerst an Israels Seite. Auch,weil ich es ungerecht finde, dass der Großteil der Welt/der Nationen, ständig über Israel herfällt. Darum halte ich mich mit Kritik an IL zurück.
@Manu Nachtrag:
Ich habe nicht behauptet, dass alle Moslems schlecht sind, es gibt in jeder Religion gute und schlechte Menschen. Ich meine aber, dass die Pals Hamas gewählt haben und zu großem Teil Sympathie für sie hat. Gut, sie können sich nicht wehren, da indoktriniert, aber sie haben sie seit 2007 auch groß gemacht. Fast jeder hatte unter seinem Haus einen Tunnel. Sie haben teils in Israel gearbeitet und halfen trotzdem beim Massaker mit. Es tut mir leid, mein Mitleid hält sich in Grenzen. Aber nun will man sie aus ihrem Elend herausholen, ihnen ein anderes Leben anbieten, sie lehren, dass es auch besser geht. Nun ist auch nicht recht. Wie man das machen soll Manu, ich weiß es auch nicht. Ob Trump und wie Trump, keine Ahnung. Aber die Idee wurde im Ansatz schon erstickt. Warum und wie helfen die Araber ihren Freunden nicht? Sie könnten als Alliierte Gaza kontrollieren. Sie lehnen es ab.
Liebe Manu, ich habe keine Lösung. Deshalb muss ich auf Gott vertrauen. Es ist sein Volk und was er in den Verheißungen sagt, wird kommen und Israel ist sein Augapfel, auch wenn L. es so nicht sieht. Ich verachte ihn nicht, das sollst du auch nicht. Wir sind alle verblendet, das sagt Gott. Aber ich muss L. in seinen Aussagen auch nicht zustimmen. Mir ist auch nicht alles Bratwurst, aber ich ändere am Weltgeschehen so wenig wie du. Baerbock: Freilassung ist Grund zur Freude. Kein Wort über den Zustand der Geiseln. 😡Und Angst ist dir/uns ein schlechter Berater. Treffen wir uns zum imaginären Kaffee😉Manu, ich drück dich und mag dich, auch wenn wir manchmal verschieden denken. ☕️🧁🫶
@Ella
Ja,den Pastor kenne ich aus meinem Objekt. Und als meine Mutter im Feb.22 in ihrer Demenz-WG Corona bekam und dann im Krankenhaus verstarb sind der Pastor und ich ins Gespräch gekommen. Er ist zwar schon lange im Ruhestand aber wie er selbst sagt Ruhestand gibt’s bei Pastoren nicht. Und ja, es gibt viele israelfreunde,die einiges kritisch sehen. Aber egal. . Ein jeder hat halt seine Meinung.